Weltenbummler Namibia, Südafrika & Seychellen
inkl. Flug ab € 4.645,- p.P.
- Reisezeitraum
- Oktober 2024
- Reisedauer
- 43 Nächte ab Palma de Mallorca bis Dubai
- Schiff(e)
-
AIDAstella - Route(n)
-
Weltenbummler Namibia, Südafrika & Seychellen
- An- & Abreise
- Inklusive Flug & allen Transfers
- Highlight
- Vom Tafelberg auf Kapstadt blicken
Namibia, Südafrika & Seychellen
Entdecken Sie mit AIDAstella die faszinierenden Fernweh-Routen 2024 und erleben Sie eine unvergessliche Kreuzfahrt zu den atemberaubenden Zielen Namibia, Südafrika & Seychellen. Starten Sie im Oktober 2024 von Palma de Mallorca aus und genießen Sie 43 Nächte voller Abenteuer bis Dubai. Erleben Sie unvergessliche Momente auf hoher See und entdecken Sie die Schönheit dieser exotischen Ziele. Buchen Sie jetzt Ihre Traumreise mit AIDA und lassen Sie sich von der Magie des Ozeans verzaubern.Termine und Preise
Weltenbummler Namibia, Südafrika & Seychellen
Weltenbummler Namibia, Südafrika & Seychellen
43 Nächte mit AIDAstella am 20.10.2024
Tag 1
Mallorca ist zweifelsohne die Lieblingsinsel der Deutschen und hat wahrhaftig für Jedermann etwas zu bieten. Der Hafen der Hauptstadt Palma besticht durch eine einzigartige Symbiose aus Tradition und technischem Fortschritt. Zwischen der weltberühmten Kathedrale "La Seu" und dem Tanztempel Tito's locken typische Sehenswürdigkeiten, enge Gassen, orientalisch angehauchte Gebäude sowie tolle Restaurants und Bars. Mit der Buslinie 1 ist das Stadtzentrum von Palma de Mallorca für nur 1,50 Euro zu erreichen. Angekommen im Herzen der Metropole können Sie den Charme der Stadt aufsaugen. Anhänger der Partyszene kommen am berühmt-berüchtigten Ballermann voll auf ihre Kosten – ein deutsches Kulturgut, das man gesehen haben sollte.
Tag 2
Tag 3
Gibraltar an der Südspitze Spaniens ist nur 6,5 km² groß und die Stadt umzingelt quasi den gesamten Kreuzfahrthafen. Das hat zur Folge, dass sich die Sehenswürdigkeiten der britischen Enklave fußläufig erkunden lassen. Gibraltar bietet eine beeindruckende Naturlandschaft. Herausstechendes Merkmal ist sicherlich der Affenfelsen mit den frechen Berberäffchen. Von hier oben hat man einen fantastischen Blick auf Spanien, die Straße von Gibraltar und die afrikanische Küste. Wer schlecht zu Fuß ist, kann mit der Seilbahn in der Red Sands Road, direkt neben dem botanischen Garten, auf die Spitze des 426 Meter hohen Felsen fahren. Neben den militärischen Verteidigungsanlagen findet man in dem Felsen viele Grotten, die sich dank spektakulärer Beleuchtungsanlagen von normalen Grotten unterscheiden. In der Innenstadt locken die Geschäfte mit zollfreien Waren und am Flughafen führt die Hauptstraße direkt übers Rollfeld. Kommt ein Flieger, zeigt die Ampel Rot. Kurios!
Tag 4
Tag 5
Große Langeweile kommt im Hafen von Las Palmas im Nordosten von Gran Canaria nicht auf. Die größte Stadt der kanarischen Inseln begeistert mit Museen, Stränden, einer Burg und einem neu errichteten Aquarium. Shopping-Queens und Genießer der regionalen Küche können sich ebenfalls fußläufig austoben. Direkt hinter dem Einkaufzentrum El Muelle im Hafengebiet des Puerto de la Luz wurde das Meeresaquarium Poema De Mar errichtet, das laut Betreiber größte und spektakulärste Aquarium der Welt mit über 300 verschiedenen Tierarten. Ebenfalls unweit vom Hafen befindet sich das Technische Museum Museo Elder de la Ciencia y la TecnologÃa am Santa Catalina Platz und das Marinemuseum Museo Naval de Canarias. Freunde historischer Gemäuer sollten sich die Burg Castillo de la Luz aus dem 16. Jahrhundert anschauen. Und zur Abkühlung eignen sich der Stadtstrand Playa de las Canteras oder der Playa de las Alcaravaneras nahe der Liegeplätze.
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Prachtvolle Kolonialbauten, eine historische Altstadt, aber auch zahlreiche Armenviertel charakterisieren Praia, die bevölkerungsreichste Hauptstadt des Inselstaates Kap Verde. Rund 130.000 Menschen leben in der Hafenstadt im Südosten der Insel Santiago, deren kulturelles und gesellschaftliches Zentrum sich auf einem etwas erhöhten Plateau 40 Meter über dem Meer befindet. Das Herz von Praia im Altstadtviertel Plato ist der eindrucksvolle Praça de Albuquerque, der von der Kirche Nossa Senhora da Graça, dem Justizpalast und einem historischen Bankgebäude gesäumt wird. Im Südosten der Altstadt steht das älteste noch erhaltene Gebäude, die 1826 erbaute Kaserne Quartel Jaime Mota, von der noch einige Kanonen zu sehen sind. Das ethnografische Museum und die Nationalbibliothek gegenüber des Nationalstadions Estádio da Várzea runden die Erkundungstour durch eine hektische und betriebsame Großstadt ab.
Tag 9
Tag 10
Tag 12
Tag 13
Tag 14
Tag 15
Tag 16
Als Industriegebiet und Handelsumschlagplatz ist Walvis Bay, die einzige Stadt an der südwestafrikanischen Küste mit Tiefseehafen, kein typischer Touristenort und hat demzufolge eher wenig zu bieten. Walvis Bay ist eine riesige Bucht und die Stadt ist angelegt wie ein Schachbrett. Die Straßen, die parallel zur Küste verlaufen, heißen "Streets" und die rechtwinklig abgehenden Straßen "Roads". Sehenswert ist die Kirche der Rheinischen Mission. Das hölzerne Kirchengebäude wurde 1879 in Hamburg erbaut, zerlegt, verschifft und in Walvis Bay wiederaufgebaut. Heute ist das Gotteshaus Versammlungsort für den Lions Club und ein Denkmal. Das gleiche gilt auch für die Schmalspurlokomotive Hope, die 1899 nach Walvis Bay verschifft und 1963 zur Eröffnung des Bahnhofs zurückgeführt wurde. Eigentliche Hauptattraktion ist die Flora und Fauna der Lagune von Walvis Bay. Das Feuchtgebiet ist eine der größten Brutstätten für See- und Landvögel in Südafrika.
Tag 17
In der Lüderitzbucht an der südlichen Atlantikküste liegt das romantische Hafenstädtchen Lüderitz, dessen Stadtbild immer noch geprägt ist von der wilhelminischen Kaiserzeit. Die gut erhaltenen Gebäude aus dieser Zeit sind touristische Sehenswürdigkeiten. Dazu zählen die Felsenkirche mit dem angrenzenden Diamantenberg oder das Goerke-Haus, ein Prachtbau mit vielen Jugendstil-Elementen samt einer Sonnenuhr. Lüderitz ist reich an Denkmälern wie zum Beispiel das Lüderitzdenkmal auf Shark Island, das Kreplinhaus, die Kopie vom Diazkreuz an der Diazspitze, die ehemalige deutsche Afrika Bank oder der Bahnhof. Der lebhafte Hafen mit zahlreichen Cafés und Restaurants lädt ein zum Verweilen. Die gepflegten Kolonialbauten stammen aus der Zeit des Diamantenbooms und verleihen der Stadt ihren besonderen Charme. Lohnenswert ist auch ein Ausflug zur Kolmanskuppe, einer Geisterstadt, die während des Diamantenrausches aus dem Wüstenboden gestampft wurde.
Tag 18
Tag 19
Im Hafen von Kapstadt gilt die Victoria & Albert Waterfront als totaler Publikumsmagnet . Dort bietet das Victoria Wharf Einkaufszentrum nahezu alles, was das Shopping-Herz begehrt. Der ganze Hafen ist gespickt von Bars, Restaurants, Shops und Cafés. Um jedoch das ultimative Wahrzeichen von Kapstadt zu erleben, muss man das Zentrum verlassen und zum 1.087 Meter hohen Tafelberg aufbrechen. Der Ausblick vom Gipfel, den man bequem mit der Seilbahn "erklimmen" sollte, ist atemberaubend. Zurück in der Innenstadt kommen Diamantenfreunde im Diamond Museum voll auf ihre Kosten, wenn aus unscheinbaren Erdbrocken funkelnde Schmuckstücke werden. Im Two Oceans Aquarium können über 300 verschiedene Meeresbewohner bestaunt werden. Weitere Highlights sind das South African Maritime Museum und das Springbok Experience Rugby Museum . Hinter der Waterfront erhebt sich das riesige Cape Town Stadium, das zur Fußball-WM 2010 erbaut wurde.
Tag 20
Im Hafen von Kapstadt gilt die Victoria & Albert Waterfront als totaler Publikumsmagnet . Dort bietet das Victoria Wharf Einkaufszentrum nahezu alles, was das Shopping-Herz begehrt. Der ganze Hafen ist gespickt von Bars, Restaurants, Shops und Cafés. Um jedoch das ultimative Wahrzeichen von Kapstadt zu erleben, muss man das Zentrum verlassen und zum 1.087 Meter hohen Tafelberg aufbrechen. Der Ausblick vom Gipfel, den man bequem mit der Seilbahn "erklimmen" sollte, ist atemberaubend. Zurück in der Innenstadt kommen Diamantenfreunde im Diamond Museum voll auf ihre Kosten, wenn aus unscheinbaren Erdbrocken funkelnde Schmuckstücke werden. Im Two Oceans Aquarium können über 300 verschiedene Meeresbewohner bestaunt werden. Weitere Highlights sind das South African Maritime Museum und das Springbok Experience Rugby Museum . Hinter der Waterfront erhebt sich das riesige Cape Town Stadium, das zur Fußball-WM 2010 erbaut wurde.
Tag 21
Im Hafen von Kapstadt gilt die Victoria & Albert Waterfront als totaler Publikumsmagnet . Dort bietet das Victoria Wharf Einkaufszentrum nahezu alles, was das Shopping-Herz begehrt. Der ganze Hafen ist gespickt von Bars, Restaurants, Shops und Cafés. Um jedoch das ultimative Wahrzeichen von Kapstadt zu erleben, muss man das Zentrum verlassen und zum 1.087 Meter hohen Tafelberg aufbrechen. Der Ausblick vom Gipfel, den man bequem mit der Seilbahn "erklimmen" sollte, ist atemberaubend. Zurück in der Innenstadt kommen Diamantenfreunde im Diamond Museum voll auf ihre Kosten, wenn aus unscheinbaren Erdbrocken funkelnde Schmuckstücke werden. Im Two Oceans Aquarium können über 300 verschiedene Meeresbewohner bestaunt werden. Weitere Highlights sind das South African Maritime Museum und das Springbok Experience Rugby Museum . Hinter der Waterfront erhebt sich das riesige Cape Town Stadium, das zur Fußball-WM 2010 erbaut wurde.
Tag 22
Tag 23
Wegen seiner zuvorkommenden Einwohner wird die Hafenstadt Port Elizabeth an der Ostküste Südafrikas auch "Friendly City" genannt. Die hübsche Altstadt hat ihren kleinstädtischen Charme behalten, in den Außenbezirken sind moderne Gebäude en vogue. Für einen ausgezeichneten Blick über den Hafen und das Zentrum sollte man den 52 Meter hohen Glockenturm, den Campanile, besteigen. Eines der ältesten Gebäude, das 1827 errichtete Pfarrhaus, steht an der Castle Hill Street und dient als historisches Museum. Ein fünf Kilometer langer Stadtrundgang, benannt nach dem Stadtgründer Sir Rufane Donkin, führt entlang an 51 sehenswerten Orten der Stadt. Startpunkt ist am Donkin Reserve auf einem Hügel, der in gut zehn Minuten vom Hafen zu Fuß zu erreichen ist. Eine Stunde von Port Elizabeth entfernt liegt der Addo Elephant Park, der drittgrößte Nationalpark Südafrikas mit den Big 7: Elefant, Leopard, Nashorn, Büffel, Löwe, Wal und Weißer Hai – großartig!
Tag 24
Wegen seiner zuvorkommenden Einwohner wird die Hafenstadt Port Elizabeth an der Ostküste Südafrikas auch "Friendly City" genannt. Die hübsche Altstadt hat ihren kleinstädtischen Charme behalten, in den Außenbezirken sind moderne Gebäude en vogue. Für einen ausgezeichneten Blick über den Hafen und das Zentrum sollte man den 52 Meter hohen Glockenturm, den Campanile, besteigen. Eines der ältesten Gebäude, das 1827 errichtete Pfarrhaus, steht an der Castle Hill Street und dient als historisches Museum. Ein fünf Kilometer langer Stadtrundgang, benannt nach dem Stadtgründer Sir Rufane Donkin, führt entlang an 51 sehenswerten Orten der Stadt. Startpunkt ist am Donkin Reserve auf einem Hügel, der in gut zehn Minuten vom Hafen zu Fuß zu erreichen ist. Eine Stunde von Port Elizabeth entfernt liegt der Addo Elephant Park, der drittgrößte Nationalpark Südafrikas mit den Big 7: Elefant, Leopard, Nashorn, Büffel, Löwe, Wal und Weißer Hai – großartig!
Tag 25
Der Hafen von East London dient hauptsächlich dem Frachtverkehr, doch auch viele Kreuzfahrtschiffe machen in der Flussmündung des Buffalo River Station. Wenn man von Bord geht, ist man innerhalb von 20 Minuten im zentralen Viertel Quigney Beach. Restaurants und das East London Aquarium an der Esplanade säumen den Weg an der Beach Front. Wen das Stadtleben interessiert und etwas über die Geschichte von East London erfahren möchte, sollte das städtische Museum in der Oxford Street ansteuern. Zu sehen gibt es eine naturkundliche, seefahrtsgeschichlichte und kulturgeschichtliche Sammlung zur Besiedelung- und Kolonialgeschichte. Das Denkmal für die Deutschen Siedler erinnert an die Ankunft der deutschen Familien. Eindrucksvoll ist das Rathaus von 1899 mit seinem massiven Glockenturm. Die Ann-Bryant-Kunstgalerie oder auch der Queen's Park Botanical Garden und Zoo mit 47 Säugetieren ist zu empfehlen. Eine Stärkung wartet auf dem bunten Avalon Markt im Zentrum.
Tag 26
An der Ostküste Südafrikas liegt Durban, die zweitgrößte Metropole des Landes. Die wichtigste Hafenstadt ist eingebettet vom Meer und den Drakensbergen, mit fast 3.500 Höhenmetern die höchste Bergkette im Süden Afrikas. Schon beim Anlegen am Terminal, der sich am N Shed befindet, wird man von tropischen Farben und fröhlichem Urlaubsflair überwältigt. Die endlose Promenade zeichnet sich durch viele Restaurants und familienfreundliche Unterhaltungsmöglichkeiten aus. Meistbesuchte Attraktion ist der Freizeitpark uShaka Marine World. Die höchste Wasserrutsche Afrikas gibt es im uShaka Wet 'n Wild in der Nähe des Hafens. Sehenswert ist das herrliche Rathaus und direkt daneben der Alte Bahnhof. Zu den vielen schönen Bauwerken zählt das romantische Quadrant House an der Strandpromenade. Beeindruckende Gotteshäuser sind unter anderem die Emmanuel Cathedral und die Juma-Moschee, wichtiges Zentrum der muslimischen Gläubigen.
Tag 27
An der Ostküste Südafrikas liegt Durban, die zweitgrößte Metropole des Landes. Die wichtigste Hafenstadt ist eingebettet vom Meer und den Drakensbergen, mit fast 3.500 Höhenmetern die höchste Bergkette im Süden Afrikas. Schon beim Anlegen am Terminal, der sich am N Shed befindet, wird man von tropischen Farben und fröhlichem Urlaubsflair überwältigt. Die endlose Promenade zeichnet sich durch viele Restaurants und familienfreundliche Unterhaltungsmöglichkeiten aus. Meistbesuchte Attraktion ist der Freizeitpark uShaka Marine World. Die höchste Wasserrutsche Afrikas gibt es im uShaka Wet 'n Wild in der Nähe des Hafens. Sehenswert ist das herrliche Rathaus und direkt daneben der Alte Bahnhof. Zu den vielen schönen Bauwerken zählt das romantische Quadrant House an der Strandpromenade. Beeindruckende Gotteshäuser sind unter anderem die Emmanuel Cathedral und die Juma-Moschee, wichtiges Zentrum der muslimischen Gläubigen.
Tag 28
Tag 29
Tag 30
Tag 31
Mit etwas mehr als 35.000 Einwohnern ist die Hafenstadt Le Port im Nordwesten von Réunion die größte Stadt der Insel. Vom Anleger sind es rund 20 Kilometer bis ins Stadtzentrum, doch zunächst sollte man direkt am Hafen einen kurzen Blick ins Insektarium werfen, wo man außergewöhnliche Insekten und wunderschöne Schmetterlinge sieht. Das Zentrum von Le Port ist modern und einige Straßenzüge begeistern im Kolonialstil. In den Straßen Rue Général de Gaulle, Rue Francois de Mahy und Rue St. Paul lohnt sich ein Einkaufsbummel. Die bunten Markthallen sowie die Kirche Jeanne d'Arc sollten ebenfalls besichtigt werden. Le Port eignet sich hervorragend als Startpunkt für alle Ausflüge auf La Réunion. Die Insel ist ein Outdoor-Paradies. Bei einer Tour auf den höchsten Berg der Insel, den Pitons des Neiges mit 3.000 Metern Höhe, oder zum 2.600 Meter hohen aktiven Vulkan und Wahrzeichen Piton de la Fournaise kann man die faszinierende Landschaft hautnah erleben.
Tag 32
An der Nordwestküste von Mauritius und geschützt durch einen Bergrücken herrscht in der Haupt- und Hafenstadt Port Louis geschäftiges Treiben. Wer kennt sie nicht, die bunten Regenschirme, die über einer schmalen Straße zu schweben scheinen? Diese findet man im Caudan-Hafenviertel, wo man hervorragend über die Promenade flanieren und in zahlreichen Restaurants seinen Hunger stillen kann. Nach einer Stärkung kommen Shopping-Fans im Caudan Waterfront mit über 170 Läden voll auf ihre Kosten. Der Hafen ist nicht nur bei Touristen beliebt, sondern auch ein enorm wichtiger Umschlagsplatz für Zucker, der auf den Plantagen angebaut und in die weite Welt verschifft wird. Doch auch die Stadt, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes, ist abwechslungsreich und zeigt den Kontrast zwischen Kolonialzeit und Moderne. Die Innenstadt ist, ähnlich wie New York, schachbrettförmig angelegt. Und wem das zu stressig ist, legt sich an einen der vielen Traumstände.
Tag 33
Tag 34
Tag 35
Zu den Seychellen gehört die Insel Mahé, deren Hafen Victoria die kleinste Capitale der Welt sein soll. Beim Einlaufen schweift der Blick über Kräne, Lagerhallen und Siloanlagen. Doch Victoria ist eine gepflegte Kleinstadt, deren Stadtzentrum nur 1,5 Kilometer entfernt ist und deren Highlights nicht zu verfehlen sind: die katholische und die anglikanische Kathedrale. Hinter der katholischen Kathedrale an der Olivier Maradan Street ragt an einem Hang ein kleiner Glockenturm empor, der größer scheint als er ist. Für die wenigen Insulaner, die dem Hindu-Glauben anhängen, wurde an der Quincy Street ein bunter Hindu-Tempel errichtet. Am Fuße des Mont Fleuri liegt der Botanische Garten, die größte Attraktion Victorias mit seltenen Riesenschildkröten. Natürlich darf ein Markt nicht fehlen und ein Friedhof namens Bel Air, den man von den oberen Decks der Schiffe sehen kann. Der Clocktower an der Kreuzung State House Ave/Francis Rachel Street ist eine Replik einer gleichartigen Uhr in London.
Tag 36
Tag 37
Tag 39
Tag 40
Tag 41
Tag 42
Muscat ist mit nur 30.000 Einwohnern die Hauptstadt des Sultanat Oman und zumeist der Höhepunkt jeder Kreuzfahrt. Der Hafen Port Sultan Qaboos liegt zehn Kilometer entfernt im angrenzenden Ort Muttrah. Östlich vom Hafen entdeckt man in Alt-Muscat den märchenhaften Sultanspalast , der allerdings nicht besichtigt werden kann. In Muscat befindet sich auch die große Sultan-Qaboos-Moschee , die größte Moschee im Oman. Die dynamische Hauptstadt präsentiert sich als gepflegte und stellenweise mondäne Metropole. Vom Hafenausgang kann man einen schönen Spaziergang entlang der Meerespromenade machen und nach wenigen hundert Metern erreicht man den Eingang zum bekannten Muttrah Souk mit unzähligen Verkaufsständen. Noch kürzer ist der Weg zum Bait al-Baranda Museum , wo man mehr von Land und Leuten erfährt. An der Küstenstraße lassen sich noch etliche der über 100-jährigen, mit Schnitzwerk verzierten Prachthäuser bestaunen.
Tag 43
Größer, ausgefallener und luxuriöser: Dubai ist eine Stadt voller Gegensätze. Beim Hafen Port Raschid, der verkehrsgünstig zur Innenstadt in der Nähe des Flughafens Mina Rashid liegt, trifft Moderne auf die Geschichte aus 1001 Nacht. Schon bei der Ankunft empfängt den Kreuzfahrer das erste Highlight: der wunderbare Palmgarten. In der Millionenmetropole gibt es zahlreiche Attraktionen. Das Luxushotel Burj al Arab ist das Wahrzeichen Dubais und gleicht einem Segel im Wind. Es wird überragt durch das Gebäude Burj Khalifa, das mit 828 Metern derzeit höchste Bauwerk der Welt. An der Rückseite des Wolkenkratzers sprudeln die Dubai Fontains – die weltweit größten Wasserspiele. Und in der Dubai Mall kann man das einzig in einem Einkaufszentrum befindliche Aquarium mit über 30.000 Seetieren weltweit bestaunen.
Tag 44
Größer, ausgefallener und luxuriöser: Dubai ist eine Stadt voller Gegensätze. Beim Hafen Port Raschid, der verkehrsgünstig zur Innenstadt in der Nähe des Flughafens Mina Rashid liegt, trifft Moderne auf die Geschichte aus 1001 Nacht. Schon bei der Ankunft empfängt den Kreuzfahrer das erste Highlight: der wunderbare Palmgarten. In der Millionenmetropole gibt es zahlreiche Attraktionen. Das Luxushotel Burj al Arab ist das Wahrzeichen Dubais und gleicht einem Segel im Wind. Es wird überragt durch das Gebäude Burj Khalifa, das mit 828 Metern derzeit höchste Bauwerk der Welt. An der Rückseite des Wolkenkratzers sprudeln die Dubai Fontains – die weltweit größten Wasserspiele. Und in der Dubai Mall kann man das einzig in einem Einkaufszentrum befindliche Aquarium mit über 30.000 Seetieren weltweit bestaunen.
All Inclusive
Weltenbummler Namibia, Südafrika & Seychellen
43 Nächte mit AIDAstella am 20.10.2024
Tag 1
Mallorca ist zweifelsohne die Lieblingsinsel der Deutschen und hat wahrhaftig für Jedermann etwas zu bieten. Der Hafen der Hauptstadt Palma besticht durch eine einzigartige Symbiose aus Tradition und technischem Fortschritt. Zwischen der weltberühmten Kathedrale "La Seu" und dem Tanztempel Tito's locken typische Sehenswürdigkeiten, enge Gassen, orientalisch angehauchte Gebäude sowie tolle Restaurants und Bars. Mit der Buslinie 1 ist das Stadtzentrum von Palma de Mallorca für nur 1,50 Euro zu erreichen. Angekommen im Herzen der Metropole können Sie den Charme der Stadt aufsaugen. Anhänger der Partyszene kommen am berühmt-berüchtigten Ballermann voll auf ihre Kosten – ein deutsches Kulturgut, das man gesehen haben sollte.
Tag 2
Tag 3
Gibraltar an der Südspitze Spaniens ist nur 6,5 km² groß und die Stadt umzingelt quasi den gesamten Kreuzfahrthafen. Das hat zur Folge, dass sich die Sehenswürdigkeiten der britischen Enklave fußläufig erkunden lassen. Gibraltar bietet eine beeindruckende Naturlandschaft. Herausstechendes Merkmal ist sicherlich der Affenfelsen mit den frechen Berberäffchen. Von hier oben hat man einen fantastischen Blick auf Spanien, die Straße von Gibraltar und die afrikanische Küste. Wer schlecht zu Fuß ist, kann mit der Seilbahn in der Red Sands Road, direkt neben dem botanischen Garten, auf die Spitze des 426 Meter hohen Felsen fahren. Neben den militärischen Verteidigungsanlagen findet man in dem Felsen viele Grotten, die sich dank spektakulärer Beleuchtungsanlagen von normalen Grotten unterscheiden. In der Innenstadt locken die Geschäfte mit zollfreien Waren und am Flughafen führt die Hauptstraße direkt übers Rollfeld. Kommt ein Flieger, zeigt die Ampel Rot. Kurios!
Tag 4
Tag 5
Große Langeweile kommt im Hafen von Las Palmas im Nordosten von Gran Canaria nicht auf. Die größte Stadt der kanarischen Inseln begeistert mit Museen, Stränden, einer Burg und einem neu errichteten Aquarium. Shopping-Queens und Genießer der regionalen Küche können sich ebenfalls fußläufig austoben. Direkt hinter dem Einkaufzentrum El Muelle im Hafengebiet des Puerto de la Luz wurde das Meeresaquarium Poema De Mar errichtet, das laut Betreiber größte und spektakulärste Aquarium der Welt mit über 300 verschiedenen Tierarten. Ebenfalls unweit vom Hafen befindet sich das Technische Museum Museo Elder de la Ciencia y la TecnologÃa am Santa Catalina Platz und das Marinemuseum Museo Naval de Canarias. Freunde historischer Gemäuer sollten sich die Burg Castillo de la Luz aus dem 16. Jahrhundert anschauen. Und zur Abkühlung eignen sich der Stadtstrand Playa de las Canteras oder der Playa de las Alcaravaneras nahe der Liegeplätze.
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Prachtvolle Kolonialbauten, eine historische Altstadt, aber auch zahlreiche Armenviertel charakterisieren Praia, die bevölkerungsreichste Hauptstadt des Inselstaates Kap Verde. Rund 130.000 Menschen leben in der Hafenstadt im Südosten der Insel Santiago, deren kulturelles und gesellschaftliches Zentrum sich auf einem etwas erhöhten Plateau 40 Meter über dem Meer befindet. Das Herz von Praia im Altstadtviertel Plato ist der eindrucksvolle Praça de Albuquerque, der von der Kirche Nossa Senhora da Graça, dem Justizpalast und einem historischen Bankgebäude gesäumt wird. Im Südosten der Altstadt steht das älteste noch erhaltene Gebäude, die 1826 erbaute Kaserne Quartel Jaime Mota, von der noch einige Kanonen zu sehen sind. Das ethnografische Museum und die Nationalbibliothek gegenüber des Nationalstadions Estádio da Várzea runden die Erkundungstour durch eine hektische und betriebsame Großstadt ab.
Tag 9
Tag 10
Tag 12
Tag 13
Tag 14
Tag 15
Tag 16
Als Industriegebiet und Handelsumschlagplatz ist Walvis Bay, die einzige Stadt an der südwestafrikanischen Küste mit Tiefseehafen, kein typischer Touristenort und hat demzufolge eher wenig zu bieten. Walvis Bay ist eine riesige Bucht und die Stadt ist angelegt wie ein Schachbrett. Die Straßen, die parallel zur Küste verlaufen, heißen "Streets" und die rechtwinklig abgehenden Straßen "Roads". Sehenswert ist die Kirche der Rheinischen Mission. Das hölzerne Kirchengebäude wurde 1879 in Hamburg erbaut, zerlegt, verschifft und in Walvis Bay wiederaufgebaut. Heute ist das Gotteshaus Versammlungsort für den Lions Club und ein Denkmal. Das gleiche gilt auch für die Schmalspurlokomotive Hope, die 1899 nach Walvis Bay verschifft und 1963 zur Eröffnung des Bahnhofs zurückgeführt wurde. Eigentliche Hauptattraktion ist die Flora und Fauna der Lagune von Walvis Bay. Das Feuchtgebiet ist eine der größten Brutstätten für See- und Landvögel in Südafrika.
Tag 17
In der Lüderitzbucht an der südlichen Atlantikküste liegt das romantische Hafenstädtchen Lüderitz, dessen Stadtbild immer noch geprägt ist von der wilhelminischen Kaiserzeit. Die gut erhaltenen Gebäude aus dieser Zeit sind touristische Sehenswürdigkeiten. Dazu zählen die Felsenkirche mit dem angrenzenden Diamantenberg oder das Goerke-Haus, ein Prachtbau mit vielen Jugendstil-Elementen samt einer Sonnenuhr. Lüderitz ist reich an Denkmälern wie zum Beispiel das Lüderitzdenkmal auf Shark Island, das Kreplinhaus, die Kopie vom Diazkreuz an der Diazspitze, die ehemalige deutsche Afrika Bank oder der Bahnhof. Der lebhafte Hafen mit zahlreichen Cafés und Restaurants lädt ein zum Verweilen. Die gepflegten Kolonialbauten stammen aus der Zeit des Diamantenbooms und verleihen der Stadt ihren besonderen Charme. Lohnenswert ist auch ein Ausflug zur Kolmanskuppe, einer Geisterstadt, die während des Diamantenrausches aus dem Wüstenboden gestampft wurde.
Tag 18
Tag 19
Im Hafen von Kapstadt gilt die Victoria & Albert Waterfront als totaler Publikumsmagnet . Dort bietet das Victoria Wharf Einkaufszentrum nahezu alles, was das Shopping-Herz begehrt. Der ganze Hafen ist gespickt von Bars, Restaurants, Shops und Cafés. Um jedoch das ultimative Wahrzeichen von Kapstadt zu erleben, muss man das Zentrum verlassen und zum 1.087 Meter hohen Tafelberg aufbrechen. Der Ausblick vom Gipfel, den man bequem mit der Seilbahn "erklimmen" sollte, ist atemberaubend. Zurück in der Innenstadt kommen Diamantenfreunde im Diamond Museum voll auf ihre Kosten, wenn aus unscheinbaren Erdbrocken funkelnde Schmuckstücke werden. Im Two Oceans Aquarium können über 300 verschiedene Meeresbewohner bestaunt werden. Weitere Highlights sind das South African Maritime Museum und das Springbok Experience Rugby Museum . Hinter der Waterfront erhebt sich das riesige Cape Town Stadium, das zur Fußball-WM 2010 erbaut wurde.
Tag 20
Im Hafen von Kapstadt gilt die Victoria & Albert Waterfront als totaler Publikumsmagnet . Dort bietet das Victoria Wharf Einkaufszentrum nahezu alles, was das Shopping-Herz begehrt. Der ganze Hafen ist gespickt von Bars, Restaurants, Shops und Cafés. Um jedoch das ultimative Wahrzeichen von Kapstadt zu erleben, muss man das Zentrum verlassen und zum 1.087 Meter hohen Tafelberg aufbrechen. Der Ausblick vom Gipfel, den man bequem mit der Seilbahn "erklimmen" sollte, ist atemberaubend. Zurück in der Innenstadt kommen Diamantenfreunde im Diamond Museum voll auf ihre Kosten, wenn aus unscheinbaren Erdbrocken funkelnde Schmuckstücke werden. Im Two Oceans Aquarium können über 300 verschiedene Meeresbewohner bestaunt werden. Weitere Highlights sind das South African Maritime Museum und das Springbok Experience Rugby Museum . Hinter der Waterfront erhebt sich das riesige Cape Town Stadium, das zur Fußball-WM 2010 erbaut wurde.
Tag 21
Im Hafen von Kapstadt gilt die Victoria & Albert Waterfront als totaler Publikumsmagnet . Dort bietet das Victoria Wharf Einkaufszentrum nahezu alles, was das Shopping-Herz begehrt. Der ganze Hafen ist gespickt von Bars, Restaurants, Shops und Cafés. Um jedoch das ultimative Wahrzeichen von Kapstadt zu erleben, muss man das Zentrum verlassen und zum 1.087 Meter hohen Tafelberg aufbrechen. Der Ausblick vom Gipfel, den man bequem mit der Seilbahn "erklimmen" sollte, ist atemberaubend. Zurück in der Innenstadt kommen Diamantenfreunde im Diamond Museum voll auf ihre Kosten, wenn aus unscheinbaren Erdbrocken funkelnde Schmuckstücke werden. Im Two Oceans Aquarium können über 300 verschiedene Meeresbewohner bestaunt werden. Weitere Highlights sind das South African Maritime Museum und das Springbok Experience Rugby Museum . Hinter der Waterfront erhebt sich das riesige Cape Town Stadium, das zur Fußball-WM 2010 erbaut wurde.
Tag 22
Tag 23
Wegen seiner zuvorkommenden Einwohner wird die Hafenstadt Port Elizabeth an der Ostküste Südafrikas auch "Friendly City" genannt. Die hübsche Altstadt hat ihren kleinstädtischen Charme behalten, in den Außenbezirken sind moderne Gebäude en vogue. Für einen ausgezeichneten Blick über den Hafen und das Zentrum sollte man den 52 Meter hohen Glockenturm, den Campanile, besteigen. Eines der ältesten Gebäude, das 1827 errichtete Pfarrhaus, steht an der Castle Hill Street und dient als historisches Museum. Ein fünf Kilometer langer Stadtrundgang, benannt nach dem Stadtgründer Sir Rufane Donkin, führt entlang an 51 sehenswerten Orten der Stadt. Startpunkt ist am Donkin Reserve auf einem Hügel, der in gut zehn Minuten vom Hafen zu Fuß zu erreichen ist. Eine Stunde von Port Elizabeth entfernt liegt der Addo Elephant Park, der drittgrößte Nationalpark Südafrikas mit den Big 7: Elefant, Leopard, Nashorn, Büffel, Löwe, Wal und Weißer Hai – großartig!
Tag 24
Wegen seiner zuvorkommenden Einwohner wird die Hafenstadt Port Elizabeth an der Ostküste Südafrikas auch "Friendly City" genannt. Die hübsche Altstadt hat ihren kleinstädtischen Charme behalten, in den Außenbezirken sind moderne Gebäude en vogue. Für einen ausgezeichneten Blick über den Hafen und das Zentrum sollte man den 52 Meter hohen Glockenturm, den Campanile, besteigen. Eines der ältesten Gebäude, das 1827 errichtete Pfarrhaus, steht an der Castle Hill Street und dient als historisches Museum. Ein fünf Kilometer langer Stadtrundgang, benannt nach dem Stadtgründer Sir Rufane Donkin, führt entlang an 51 sehenswerten Orten der Stadt. Startpunkt ist am Donkin Reserve auf einem Hügel, der in gut zehn Minuten vom Hafen zu Fuß zu erreichen ist. Eine Stunde von Port Elizabeth entfernt liegt der Addo Elephant Park, der drittgrößte Nationalpark Südafrikas mit den Big 7: Elefant, Leopard, Nashorn, Büffel, Löwe, Wal und Weißer Hai – großartig!
Tag 25
Der Hafen von East London dient hauptsächlich dem Frachtverkehr, doch auch viele Kreuzfahrtschiffe machen in der Flussmündung des Buffalo River Station. Wenn man von Bord geht, ist man innerhalb von 20 Minuten im zentralen Viertel Quigney Beach. Restaurants und das East London Aquarium an der Esplanade säumen den Weg an der Beach Front. Wen das Stadtleben interessiert und etwas über die Geschichte von East London erfahren möchte, sollte das städtische Museum in der Oxford Street ansteuern. Zu sehen gibt es eine naturkundliche, seefahrtsgeschichlichte und kulturgeschichtliche Sammlung zur Besiedelung- und Kolonialgeschichte. Das Denkmal für die Deutschen Siedler erinnert an die Ankunft der deutschen Familien. Eindrucksvoll ist das Rathaus von 1899 mit seinem massiven Glockenturm. Die Ann-Bryant-Kunstgalerie oder auch der Queen's Park Botanical Garden und Zoo mit 47 Säugetieren ist zu empfehlen. Eine Stärkung wartet auf dem bunten Avalon Markt im Zentrum.
Tag 26
An der Ostküste Südafrikas liegt Durban, die zweitgrößte Metropole des Landes. Die wichtigste Hafenstadt ist eingebettet vom Meer und den Drakensbergen, mit fast 3.500 Höhenmetern die höchste Bergkette im Süden Afrikas. Schon beim Anlegen am Terminal, der sich am N Shed befindet, wird man von tropischen Farben und fröhlichem Urlaubsflair überwältigt. Die endlose Promenade zeichnet sich durch viele Restaurants und familienfreundliche Unterhaltungsmöglichkeiten aus. Meistbesuchte Attraktion ist der Freizeitpark uShaka Marine World. Die höchste Wasserrutsche Afrikas gibt es im uShaka Wet 'n Wild in der Nähe des Hafens. Sehenswert ist das herrliche Rathaus und direkt daneben der Alte Bahnhof. Zu den vielen schönen Bauwerken zählt das romantische Quadrant House an der Strandpromenade. Beeindruckende Gotteshäuser sind unter anderem die Emmanuel Cathedral und die Juma-Moschee, wichtiges Zentrum der muslimischen Gläubigen.
Tag 27
An der Ostküste Südafrikas liegt Durban, die zweitgrößte Metropole des Landes. Die wichtigste Hafenstadt ist eingebettet vom Meer und den Drakensbergen, mit fast 3.500 Höhenmetern die höchste Bergkette im Süden Afrikas. Schon beim Anlegen am Terminal, der sich am N Shed befindet, wird man von tropischen Farben und fröhlichem Urlaubsflair überwältigt. Die endlose Promenade zeichnet sich durch viele Restaurants und familienfreundliche Unterhaltungsmöglichkeiten aus. Meistbesuchte Attraktion ist der Freizeitpark uShaka Marine World. Die höchste Wasserrutsche Afrikas gibt es im uShaka Wet 'n Wild in der Nähe des Hafens. Sehenswert ist das herrliche Rathaus und direkt daneben der Alte Bahnhof. Zu den vielen schönen Bauwerken zählt das romantische Quadrant House an der Strandpromenade. Beeindruckende Gotteshäuser sind unter anderem die Emmanuel Cathedral und die Juma-Moschee, wichtiges Zentrum der muslimischen Gläubigen.
Tag 28
Tag 29
Tag 30
Tag 31
Mit etwas mehr als 35.000 Einwohnern ist die Hafenstadt Le Port im Nordwesten von Réunion die größte Stadt der Insel. Vom Anleger sind es rund 20 Kilometer bis ins Stadtzentrum, doch zunächst sollte man direkt am Hafen einen kurzen Blick ins Insektarium werfen, wo man außergewöhnliche Insekten und wunderschöne Schmetterlinge sieht. Das Zentrum von Le Port ist modern und einige Straßenzüge begeistern im Kolonialstil. In den Straßen Rue Général de Gaulle, Rue Francois de Mahy und Rue St. Paul lohnt sich ein Einkaufsbummel. Die bunten Markthallen sowie die Kirche Jeanne d'Arc sollten ebenfalls besichtigt werden. Le Port eignet sich hervorragend als Startpunkt für alle Ausflüge auf La Réunion. Die Insel ist ein Outdoor-Paradies. Bei einer Tour auf den höchsten Berg der Insel, den Pitons des Neiges mit 3.000 Metern Höhe, oder zum 2.600 Meter hohen aktiven Vulkan und Wahrzeichen Piton de la Fournaise kann man die faszinierende Landschaft hautnah erleben.
Tag 32
An der Nordwestküste von Mauritius und geschützt durch einen Bergrücken herrscht in der Haupt- und Hafenstadt Port Louis geschäftiges Treiben. Wer kennt sie nicht, die bunten Regenschirme, die über einer schmalen Straße zu schweben scheinen? Diese findet man im Caudan-Hafenviertel, wo man hervorragend über die Promenade flanieren und in zahlreichen Restaurants seinen Hunger stillen kann. Nach einer Stärkung kommen Shopping-Fans im Caudan Waterfront mit über 170 Läden voll auf ihre Kosten. Der Hafen ist nicht nur bei Touristen beliebt, sondern auch ein enorm wichtiger Umschlagsplatz für Zucker, der auf den Plantagen angebaut und in die weite Welt verschifft wird. Doch auch die Stadt, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes, ist abwechslungsreich und zeigt den Kontrast zwischen Kolonialzeit und Moderne. Die Innenstadt ist, ähnlich wie New York, schachbrettförmig angelegt. Und wem das zu stressig ist, legt sich an einen der vielen Traumstände.
Tag 33
Tag 34
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Zu den Seychellen gehört die Insel Mahé, deren Hafen Victoria die kleinste Capitale der Welt sein soll. Beim Einlaufen schweift der Blick über Kräne, Lagerhallen und Siloanlagen. Doch Victoria ist eine gepflegte Kleinstadt, deren Stadtzentrum nur 1,5 Kilometer entfernt ist und deren Highlights nicht zu verfehlen sind: die katholische und die anglikanische Kathedrale. Hinter der katholischen Kathedrale an der Olivier Maradan Street ragt an einem Hang ein kleiner Glockenturm empor, der größer scheint als er ist. Für die wenigen Insulaner, die dem Hindu-Glauben anhängen, wurde an der Quincy Street ein bunter Hindu-Tempel errichtet. Am Fuße des Mont Fleuri liegt der Botanische Garten, die größte Attraktion Victorias mit seltenen Riesenschildkröten. Natürlich darf ein Markt nicht fehlen und ein Friedhof namens Bel Air, den man von den oberen Decks der Schiffe sehen kann. Der Clocktower an der Kreuzung State House Ave/Francis Rachel Street ist eine Replik einer gleichartigen Uhr in London.
Tag 36
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Tag 40
Tag 41
Tag 42
Muscat ist mit nur 30.000 Einwohnern die Hauptstadt des Sultanat Oman und zumeist der Höhepunkt jeder Kreuzfahrt. Der Hafen Port Sultan Qaboos liegt zehn Kilometer entfernt im angrenzenden Ort Muttrah. Östlich vom Hafen entdeckt man in Alt-Muscat den märchenhaften Sultanspalast , der allerdings nicht besichtigt werden kann. In Muscat befindet sich auch die große Sultan-Qaboos-Moschee , die größte Moschee im Oman. Die dynamische Hauptstadt präsentiert sich als gepflegte und stellenweise mondäne Metropole. Vom Hafenausgang kann man einen schönen Spaziergang entlang der Meerespromenade machen und nach wenigen hundert Metern erreicht man den Eingang zum bekannten Muttrah Souk mit unzähligen Verkaufsständen. Noch kürzer ist der Weg zum Bait al-Baranda Museum , wo man mehr von Land und Leuten erfährt. An der Küstenstraße lassen sich noch etliche der über 100-jährigen, mit Schnitzwerk verzierten Prachthäuser bestaunen.
Tag 43
Größer, ausgefallener und luxuriöser: Dubai ist eine Stadt voller Gegensätze. Beim Hafen Port Raschid, der verkehrsgünstig zur Innenstadt in der Nähe des Flughafens Mina Rashid liegt, trifft Moderne auf die Geschichte aus 1001 Nacht. Schon bei der Ankunft empfängt den Kreuzfahrer das erste Highlight: der wunderbare Palmgarten. In der Millionenmetropole gibt es zahlreiche Attraktionen. Das Luxushotel Burj al Arab ist das Wahrzeichen Dubais und gleicht einem Segel im Wind. Es wird überragt durch das Gebäude Burj Khalifa, das mit 828 Metern derzeit höchste Bauwerk der Welt. An der Rückseite des Wolkenkratzers sprudeln die Dubai Fontains – die weltweit größten Wasserspiele. Und in der Dubai Mall kann man das einzig in einem Einkaufszentrum befindliche Aquarium mit über 30.000 Seetieren weltweit bestaunen.
Tag 44
Größer, ausgefallener und luxuriöser: Dubai ist eine Stadt voller Gegensätze. Beim Hafen Port Raschid, der verkehrsgünstig zur Innenstadt in der Nähe des Flughafens Mina Rashid liegt, trifft Moderne auf die Geschichte aus 1001 Nacht. Schon bei der Ankunft empfängt den Kreuzfahrer das erste Highlight: der wunderbare Palmgarten. In der Millionenmetropole gibt es zahlreiche Attraktionen. Das Luxushotel Burj al Arab ist das Wahrzeichen Dubais und gleicht einem Segel im Wind. Es wird überragt durch das Gebäude Burj Khalifa, das mit 828 Metern derzeit höchste Bauwerk der Welt. An der Rückseite des Wolkenkratzers sprudeln die Dubai Fontains – die weltweit größten Wasserspiele. Und in der Dubai Mall kann man das einzig in einem Einkaufszentrum befindliche Aquarium mit über 30.000 Seetieren weltweit bestaunen.
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