Island, Großbritannien & Norwegen
ab € 1.199,- p.P.
- Reisezeitraum
- Juni 2024
- Reisedauer
- 14 Nächte ab/bis Hamburg
- Schiff(e)
-
AIDAsol - Route(n)
-
Island, Großbritannien & Norwegen
- An- & Abreise
- optional zubuchbar
- Highlight
- Zum Besttarif buchbar
Termine und Preise
Island, Großbritannien & Norwegen
DEAL
Tag 1
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Tag 2
Tag 3
Der wichtigste Ort der Orkney-Inseln im Norden Schottlands ist Kirkwall auf der Hauptinsel Mainland. Auf den ersten Blick arm an Sehenswürdigkeiten, doch beim genauen Hinsehen versprüht das Dorf, nicht zuletzt durch die alten Gebäude aus dem Mittelalter, einen gewissen Charme. Mit dem Bishop's Palace und dem Earl's Palace im Zentrum stehen gleich zwei Burgruinen in direkter Nachbarschaft. Dazu passt die St. Magnus-Kathedrale, die das Stadtbild seit dem Mittelalter prägt. Um die Natur der Insel besser kennenzulernen, bietet sich ein Ausflug in das Naturschutzgebiet Birsay Moors an. Doch was wäre Schottland ohne Whiskey? Eine der bekanntesten Destillerien in Kirkwall ist die Highland Park-Brennerei. Zur Erholung stehen die berühmten Korbstühle von Orkney zur Verfügung, die in Kirkwall von zwei Anbietern angefertigt werden. Sportlich geht es beim Ba'Game an Heiligabend und Silvester zur Sache – einer Art Rugby mit 200 Teilnehmern, gefangen in einem Menschenknäuel.
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Auf einer Insel aus Feuer und Eis ist der Hafen von Reykjavik ein beliebter Anlaufpunkt für Kreuzfahrer. Größere Schiffe ankern in Skarfabakki und Sundabakki, östlich der Innenstadt. Mitten im Zentrum liegt der alte Hafen Miðbakki, nahe der verglasten Konzerthalle Harpa. Reykjavik ist geprägt durch einen Mix aus Moderne und Tradition. Das Wahrzeichen ist die Kirche Hallgrimskirkja, die 73 Meter in die Höhe ragt und aufgrund ihrer Lage auf dem Hügel Skólavörðuholt ein Fixpunkt darstellt. Ein weiteres Wahrzeichen ist das auf Stelzen bebaute Rathaus am Tjörnin-See, an dem die Freikirche von Reykjavik mit grünem Dach ein pittoreskes Bild liefert. Zurück am idyllischen Meeresufer der Stadt thront auf einem Sockel die Sólfar, eine bootsförmige Stahlskulptur in Gedenken an die Geschichte von Reykjavik. Zur Entspannung empfiehlt sich ein Besuch der Blauen Lagune, ein Thermalbad der Extraklasse. Gebummelt wird in der Stadtmitte, doch die Preise sind hoch.
Tag 7
Auf einer Insel aus Feuer und Eis ist der Hafen von Reykjavik ein beliebter Anlaufpunkt für Kreuzfahrer. Größere Schiffe ankern in Skarfabakki und Sundabakki, östlich der Innenstadt. Mitten im Zentrum liegt der alte Hafen Miðbakki, nahe der verglasten Konzerthalle Harpa. Reykjavik ist geprägt durch einen Mix aus Moderne und Tradition. Das Wahrzeichen ist die Kirche Hallgrimskirkja, die 73 Meter in die Höhe ragt und aufgrund ihrer Lage auf dem Hügel Skólavörðuholt ein Fixpunkt darstellt. Ein weiteres Wahrzeichen ist das auf Stelzen bebaute Rathaus am Tjörnin-See, an dem die Freikirche von Reykjavik mit grünem Dach ein pittoreskes Bild liefert. Zurück am idyllischen Meeresufer der Stadt thront auf einem Sockel die Sólfar, eine bootsförmige Stahlskulptur in Gedenken an die Geschichte von Reykjavik. Zur Entspannung empfiehlt sich ein Besuch der Blauen Lagune, ein Thermalbad der Extraklasse. Gebummelt wird in der Stadtmitte, doch die Preise sind hoch.
Tag 8
Im äußersten Nordwesten Islands liegt die abgelegene Stadt Isafjördur, ein Nest auf einer Sandbank mitten im Fjord. Die Einfahrt in den Fjord ist schon mal ein Highlight, da sich links und rechts steile Berge erheben. Der Ort selber ist überschaubar und schnell zu erkunden. Vom Hafen sind es gerade Mal 100 Meter bis in die kleine Altstadt, die sage und schreibe fünf Häuser umfasst. Im ältesten Haus der Altstadt, die sich Neðstikaupstaður nennt, ist das Heimatmuseum untergebracht. Dort findet man Informationen zur Stadtgeschichte und ganz viel zum Fischfang, der hier eine zentrale Rolle spielt. Das Stadtzentrum ist schnell durchschritten. Ganz passable Häuser wechseln sich mit mausgrauen Bauwerken ab. Auf dem zentralen Marktplatz fällt einem sofort ein Oldtimer ins Auge, der neben einer alten Bäckerei steht. Natürlich gibt es auch eine Hauptstraße mit Boutiquen und Galerien, doch die Preise sind abstrus. Das markanteste Gebäude ist eine ockerfarbene Kirche aus dem Jahr 1987.
Tag 9
50 Kilometer südlich des Polarkreises liegt die Hafenstadt Akureyri, Hauptstadt des isländischen Nordens und viertgrößte Stadt Islands. Um die 18.000 Einwohner-Stadt zu erreichen, fahren die Kreuzfahrschiffe bis ans Ende des 60 Kilometer langen Fjordes Eyiafjörður, vorbei an Bergen und Fischerorten. Die Stadt selber ist mit seinen alten Villen und Bäumen eher beschaulich. Schon von weitem erkennt man auf einem Hügel im Zentrum der Stadt die Kirche von Akureyri, von deren Eingang man eine schöne Aussicht über die Innenstadt und den Hafen hat. Etwas weiter Richtung Süden befindet sich der botanische Garten, der mit seinen sehenswerten Blumen eine Besonderheit darstellt. Der Stadtkern ist vom Liegeplatz weniger als einen Kilometer entfernt. Bei einem Bummel durch die Stadt trifft man auf alte Bauernhöfe und interessante Museen. In der Hauptgeschäftsstraße Hafnarstræti gibt es eine Reihe Geschäfte mit Souvenirs und isländischen Wollwaren sowie Keramik.
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Bis ins frühe 12. Jahrhundert geht die Geschichte Stavangers zurück, eine Stadt, die mehrfach Bränden zum Opfer gefallen ist. Dennoch finden sich an vielen Stellen immer noch zahlreiche historische Gebäude. Allen voran der Dom zu Stavanger, der im Herzen der Stadt thront und mit seiner über 900-jährigen Geschichte die älteste Kathedrale Norwegens ist. Im zentralen Hafen VÃ¥gen reihen sich Restaurants und Bars aneinander, meistens untergebracht in historischen Lagerhäusern. Rund um den Hafen schlängelt sich eine Promenade, auf der sich im Sommer Biergärten erstrecken. Unter dem Namen Gamle Stavanger verbirgt sich die Altstadt, die aus zwei parallel verlaufenden Straßenzügen besteht. Sehenswert sind hier die historischen, weiß gestrichenen Holzhäusern und das Kopfsteinpflaster. Direkt hinter dem Dom lädt der Park Kiellandshagen zum Flanieren ein. Citynah: Museumsfans zieht es ins archäologische Museum, ins Erdölmuseum oder Konservenmuseum.
Tag 13
Die umwerfende Landschaft rund um den Hafen von Nordfjordeid versetzt Kreuzfahrer bei ihrer Ankunft meist in Erstaunen. Dies wird nur getoppt durch die gastfreundlichen Einwohner, die nicht selten ein Willkommenskonzert für die ankommenden Gäste veranstalten. Der Hafen liegt mitten im Stadtkern und somit steht einer Erkundungstour nichts im Wege. Malerische Holzhäuschen, kleine Geschäfte und ansprechende Restaurants säumen den Weg durch die Stadt. Die bekannteste Einkaufsstraße ist die Eidsgata, die man nach wenigen Schritten erreicht, wenn man am Hafen entlanggeht und vor dem Vinmonopolet Nordfjordeid rechts abbiegt. Nicht versäumen sollte man die Besichtigung des nachgebauten Wikingerschiffes. Eine der Hauptattraktionen der Gegend ist der Geirangerfjord, der sich für ausgedehnte Touren eignet. Auch nicht weit entfernt ist der Gletscher Briksdalen, der jährlich zahlreiche Besucher anlockt und Möglichkeiten für Wanderungen bietet.
Tag 14
Tag 15
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
All Inclusive
All Inclusive
All Inclusive
All Inclusive
Tag 1
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Tag 2
Tag 3
Der wichtigste Ort der Orkney-Inseln im Norden Schottlands ist Kirkwall auf der Hauptinsel Mainland. Auf den ersten Blick arm an Sehenswürdigkeiten, doch beim genauen Hinsehen versprüht das Dorf, nicht zuletzt durch die alten Gebäude aus dem Mittelalter, einen gewissen Charme. Mit dem Bishop's Palace und dem Earl's Palace im Zentrum stehen gleich zwei Burgruinen in direkter Nachbarschaft. Dazu passt die St. Magnus-Kathedrale, die das Stadtbild seit dem Mittelalter prägt. Um die Natur der Insel besser kennenzulernen, bietet sich ein Ausflug in das Naturschutzgebiet Birsay Moors an. Doch was wäre Schottland ohne Whiskey? Eine der bekanntesten Destillerien in Kirkwall ist die Highland Park-Brennerei. Zur Erholung stehen die berühmten Korbstühle von Orkney zur Verfügung, die in Kirkwall von zwei Anbietern angefertigt werden. Sportlich geht es beim Ba'Game an Heiligabend und Silvester zur Sache – einer Art Rugby mit 200 Teilnehmern, gefangen in einem Menschenknäuel.
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Auf einer Insel aus Feuer und Eis ist der Hafen von Reykjavik ein beliebter Anlaufpunkt für Kreuzfahrer. Größere Schiffe ankern in Skarfabakki und Sundabakki, östlich der Innenstadt. Mitten im Zentrum liegt der alte Hafen Miðbakki, nahe der verglasten Konzerthalle Harpa. Reykjavik ist geprägt durch einen Mix aus Moderne und Tradition. Das Wahrzeichen ist die Kirche Hallgrimskirkja, die 73 Meter in die Höhe ragt und aufgrund ihrer Lage auf dem Hügel Skólavörðuholt ein Fixpunkt darstellt. Ein weiteres Wahrzeichen ist das auf Stelzen bebaute Rathaus am Tjörnin-See, an dem die Freikirche von Reykjavik mit grünem Dach ein pittoreskes Bild liefert. Zurück am idyllischen Meeresufer der Stadt thront auf einem Sockel die Sólfar, eine bootsförmige Stahlskulptur in Gedenken an die Geschichte von Reykjavik. Zur Entspannung empfiehlt sich ein Besuch der Blauen Lagune, ein Thermalbad der Extraklasse. Gebummelt wird in der Stadtmitte, doch die Preise sind hoch.
Tag 7
Auf einer Insel aus Feuer und Eis ist der Hafen von Reykjavik ein beliebter Anlaufpunkt für Kreuzfahrer. Größere Schiffe ankern in Skarfabakki und Sundabakki, östlich der Innenstadt. Mitten im Zentrum liegt der alte Hafen Miðbakki, nahe der verglasten Konzerthalle Harpa. Reykjavik ist geprägt durch einen Mix aus Moderne und Tradition. Das Wahrzeichen ist die Kirche Hallgrimskirkja, die 73 Meter in die Höhe ragt und aufgrund ihrer Lage auf dem Hügel Skólavörðuholt ein Fixpunkt darstellt. Ein weiteres Wahrzeichen ist das auf Stelzen bebaute Rathaus am Tjörnin-See, an dem die Freikirche von Reykjavik mit grünem Dach ein pittoreskes Bild liefert. Zurück am idyllischen Meeresufer der Stadt thront auf einem Sockel die Sólfar, eine bootsförmige Stahlskulptur in Gedenken an die Geschichte von Reykjavik. Zur Entspannung empfiehlt sich ein Besuch der Blauen Lagune, ein Thermalbad der Extraklasse. Gebummelt wird in der Stadtmitte, doch die Preise sind hoch.
Tag 8
Im äußersten Nordwesten Islands liegt die abgelegene Stadt Isafjördur, ein Nest auf einer Sandbank mitten im Fjord. Die Einfahrt in den Fjord ist schon mal ein Highlight, da sich links und rechts steile Berge erheben. Der Ort selber ist überschaubar und schnell zu erkunden. Vom Hafen sind es gerade Mal 100 Meter bis in die kleine Altstadt, die sage und schreibe fünf Häuser umfasst. Im ältesten Haus der Altstadt, die sich Neðstikaupstaður nennt, ist das Heimatmuseum untergebracht. Dort findet man Informationen zur Stadtgeschichte und ganz viel zum Fischfang, der hier eine zentrale Rolle spielt. Das Stadtzentrum ist schnell durchschritten. Ganz passable Häuser wechseln sich mit mausgrauen Bauwerken ab. Auf dem zentralen Marktplatz fällt einem sofort ein Oldtimer ins Auge, der neben einer alten Bäckerei steht. Natürlich gibt es auch eine Hauptstraße mit Boutiquen und Galerien, doch die Preise sind abstrus. Das markanteste Gebäude ist eine ockerfarbene Kirche aus dem Jahr 1987.
Tag 9
50 Kilometer südlich des Polarkreises liegt die Hafenstadt Akureyri, Hauptstadt des isländischen Nordens und viertgrößte Stadt Islands. Um die 18.000 Einwohner-Stadt zu erreichen, fahren die Kreuzfahrschiffe bis ans Ende des 60 Kilometer langen Fjordes Eyiafjörður, vorbei an Bergen und Fischerorten. Die Stadt selber ist mit seinen alten Villen und Bäumen eher beschaulich. Schon von weitem erkennt man auf einem Hügel im Zentrum der Stadt die Kirche von Akureyri, von deren Eingang man eine schöne Aussicht über die Innenstadt und den Hafen hat. Etwas weiter Richtung Süden befindet sich der botanische Garten, der mit seinen sehenswerten Blumen eine Besonderheit darstellt. Der Stadtkern ist vom Liegeplatz weniger als einen Kilometer entfernt. Bei einem Bummel durch die Stadt trifft man auf alte Bauernhöfe und interessante Museen. In der Hauptgeschäftsstraße Hafnarstræti gibt es eine Reihe Geschäfte mit Souvenirs und isländischen Wollwaren sowie Keramik.
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Bis ins frühe 12. Jahrhundert geht die Geschichte Stavangers zurück, eine Stadt, die mehrfach Bränden zum Opfer gefallen ist. Dennoch finden sich an vielen Stellen immer noch zahlreiche historische Gebäude. Allen voran der Dom zu Stavanger, der im Herzen der Stadt thront und mit seiner über 900-jährigen Geschichte die älteste Kathedrale Norwegens ist. Im zentralen Hafen VÃ¥gen reihen sich Restaurants und Bars aneinander, meistens untergebracht in historischen Lagerhäusern. Rund um den Hafen schlängelt sich eine Promenade, auf der sich im Sommer Biergärten erstrecken. Unter dem Namen Gamle Stavanger verbirgt sich die Altstadt, die aus zwei parallel verlaufenden Straßenzügen besteht. Sehenswert sind hier die historischen, weiß gestrichenen Holzhäusern und das Kopfsteinpflaster. Direkt hinter dem Dom lädt der Park Kiellandshagen zum Flanieren ein. Citynah: Museumsfans zieht es ins archäologische Museum, ins Erdölmuseum oder Konservenmuseum.
Tag 13
Die umwerfende Landschaft rund um den Hafen von Nordfjordeid versetzt Kreuzfahrer bei ihrer Ankunft meist in Erstaunen. Dies wird nur getoppt durch die gastfreundlichen Einwohner, die nicht selten ein Willkommenskonzert für die ankommenden Gäste veranstalten. Der Hafen liegt mitten im Stadtkern und somit steht einer Erkundungstour nichts im Wege. Malerische Holzhäuschen, kleine Geschäfte und ansprechende Restaurants säumen den Weg durch die Stadt. Die bekannteste Einkaufsstraße ist die Eidsgata, die man nach wenigen Schritten erreicht, wenn man am Hafen entlanggeht und vor dem Vinmonopolet Nordfjordeid rechts abbiegt. Nicht versäumen sollte man die Besichtigung des nachgebauten Wikingerschiffes. Eine der Hauptattraktionen der Gegend ist der Geirangerfjord, der sich für ausgedehnte Touren eignet. Auch nicht weit entfernt ist der Gletscher Briksdalen, der jährlich zahlreiche Besucher anlockt und Möglichkeiten für Wanderungen bietet.
Tag 14
Tag 15
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
VARIO:
AIDA VARIO Preis p.P. bei 2er-Belegung, ohne An- und Abreisepaket, limitiertes Kontingent. Es gilt der aktuelle AIDA Katalog inklusive der Reisebestimmungen.
AIDA VARIO All Inclusive:
Preis pro Person bei 2er-Belegung, ohne An- und Abreisepaket, basierend auf AIDA VARIO Konditionen, inkl. "AIDA Comfort Deluxe"-Getränke Paket (ab 25 Jahre) oder "Kids & Teens Comfort" (2-24 Jahre), limitiertes Kontingent.
Service
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Wir sind für Sie da - Direkt & Persönlich
Leistungen
Eingeschlossene Leistungen:
- Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie
- Vollpension an Bord (Spezialitätenrestaurants gegen Aufpreis)
- Ausgewählte Getränke zu den Hauptmahlzeiten in den Buffet Restaurants
- Benutzung der freien Bordeinrichtungen
- Unterhaltungsprogramm und Veranstaltungen an Bord
- Deutsche Reiseleitung
- Kinderbetreuung von 3-11 Jahre (12-17 Jahre nur während der deutschen Schulferien)
- Trinkgelder an Bord
- An- & Abreise, Transfers
- Persönliche Ausgaben, wie z.B. Landausflüge, Wellness
- Sauna-Bereich
- Getränke ( außer bei AIDA PREMIUM All Inclusive, AIDA VARIO All Inclusive)
CSP13742 - 16.04.2024 12:18 | 21.05.2024 17:18
Mo.-Fr. 08-21 Uhr
Sa. 10-15 Uhr
So. 11-17 Uhr
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