Von Gran Canaria nach Korfu
inkl. Flug ab € 2.270,- p.P.
- Reisezeitraum
- April 2025
- Reisedauer
- 13 oder 20 Nächte ab Gran Canaria bis Korfu
- Schiff(e)
-
AIDAblu - Route(n)
-
Von Gran Canaria nach Korfu
- An- & Abreise
- Inklusive Flug & allen Transfers
- Highlight
- Bis zu 7 Länder in einer Reise erleben
Termine und Preise
Von Gran Canaria nach Korfu
Tag 1
Große Langeweile kommt im Hafen von Las Palmas im Nordosten von Gran Canaria nicht auf. Die größte Stadt der kanarischen Inseln begeistert mit Museen, Stränden, einer Burg und einem neu errichteten Aquarium. Shopping-Queens und Genießer der regionalen Küche können sich ebenfalls fußläufig austoben. Direkt hinter dem Einkaufzentrum El Muelle im Hafengebiet des Puerto de la Luz wurde das Meeresaquarium Poema De Mar errichtet, das laut Betreiber größte und spektakulärste Aquarium der Welt mit über 300 verschiedenen Tierarten. Ebenfalls unweit vom Hafen befindet sich das Technische Museum Museo Elder de la Ciencia y la TecnologÃa am Santa Catalina Platz und das Marinemuseum Museo Naval de Canarias. Freunde historischer Gemäuer sollten sich die Burg Castillo de la Luz aus dem 16. Jahrhundert anschauen. Und zur Abkühlung eignen sich der Stadtstrand Playa de las Canteras oder der Playa de las Alcaravaneras nahe der Liegeplätze.
Tag 2
Bock auf Kopfsteinpflaster? Die Hafenstadt Santa Cruz de la Palma ist voll davon. Die Hauptstadt von La Palma ist bekannt für seine jahrhundertealte Architektur und den antiken Straßenbelag. Dank der in weiten Teilen unter Denkmalschutz stehenden Paläste, Kirchen und Häuser präsentiert sich die Altstadt in feinstem Gewand und verleiht dem Ort ein einmaliges Flair. Ausgesprochener Touristenmagnet ist die Avenida Maritima, eine breite Straße entlang des Ozeans, die wunderschöne Sehenswürdigkeiten zu bieten hat: kanarische Häuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert mit prächtigen Holzbalkonen. Hinter der Avenida beginnt die Altstadt mit dem Plaza de España als Mittelpunkt. Besonders imposant ist das im Renaissancestil erbaute Rathaus. Auch sehenswert ist das Inselmuseum, das in einem ehemaligen Kloster untergebracht ist sowie das Schifffahrtsmuseum, das sich in einem Nachbau der Santa Maria, Segelschiff von Christopher Kolumbus, befindet.
Tag 3
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 4
Tag 5
Die spanische Großstadt Cádiz gilt als die älteste Stadt Europas und verfügt über einen großen Hafen, der in unmittelbarer Nähe der Altstadt liegt. Kreuzfahrer, die sich zu Fuß durch Cádiz fortbewegen wollen, können dies problemlos bewerkstelligen, denn Cádiz eignet sich perfekt für Spaziergänge. Die vor 3.000 Jahren von den Phoeniziern gegründete Stadt ist mit ihren historischen Gebäuden, den wunderbaren Parks und den vielen Einkaufsmöglichkeiten sehr attraktiv. Empfehlenswert ist ein Gang durch die Straßen und Gärten der Altstadt, dabei sollte man der Versuchung erliegen, Kirchen, Klöster und andere Gebäude zu besuchen, beispielsweise den Torre Tavira, mit 45 Metern der höchste Punkt der Altstadt und damit erstklassiger Aussichtspunkt. Das römische Theater aus dem 1. Jahrhundert oder die archäologische Fundstelle Casa del Obispo lassen Geschichte lebendig werden. Wie in jeder anderen spanischen Stadt gehört der Besuch der Markthalle zur lukullischen Pflicht.
Tag 6
Die andalusische Metropole Málaga, sechstgrößte Stadt Spaniens und Geburtsstadt des berühmten Malers Pablo Picasso, verzückt die Besucher durch ihre wunderschöne Altstadt. Rund um die Kathedrale laden historische Gassen und schmucke Geschäfte zu einem ausgiebigen Bummel ein. Der Hafen von Málaga liegt sehr zentral, ist aber auch sehr weitläufig. Bis zur Plaza de la Marina, der zentrale Punkt Málagas, sind es zu Fuß gut zwei Kilometer. Das 70 Meter hohe Riesenrad Mirador Princess ist ein guter Orientierungspunkt. Daneben liegt der prächtige Parque de Málaga. Wenn man von der Hauptgeschäftsstraße Calle Marques de Larios links in die Calle Martines abbiegt, erreicht man die Markthalle. Zurück auf der Hauptstraße folgen rechts die Kathedrale, das Picasso-Museum und die maurischen Festungsanlagen Alcazaba und Gibralfaro. Das Geburtshaus Picassos sowie die Kapelle, in der der Künstler getauft wurde, liegen 500 Meter von der Plaza de la Marina entfernt.
Tag 7
In der spanischen Hafenstadt Cartagena machen Kreuzfahrtschiffe am Pier Alfonso XII fest und damit fußläufig zum Stadtzentrum. Auf dem Weg über die Hafenpromenade zur Altstadt, in der eine Reihe architektonisch interessanter Bauwerke stehen, sollte man sich das U-Boot-Modell von Isaac Peral aus dem Jahr 1888 anschauen. Doch zuvor empfiehlt sich eine Entdeckungstour durch den Hafen. Da wäre zum einen das Nationalmuseum für Unterwasserarchäologie, in dem interessante Exponate sowie ein großer Gold- und Silberschatz ausgestellt sind. Direkt an der Hafeneinfahrt liegt die Festung Fuerte de Navidad, die früher zu Verteidigungszwecken errichtet wurde und heute als Museum genutzt wird. Am Ende der Hafenpromenade erreicht man am Plaza de Santa Catalina das Rathaus sowie das luxuriöse Grand Hotel in der Calle Mayor – einer Fußgängerzone mit hoher Qualität. Hinauf zum Castillo de la Concepción gelangt man mit dem Aufzug, zehn Minuten vom Liegeplatz entfernt.
Tag 8
Tag 9
Im Süden von Sardinien liegt die Hafenstadt Cagliari, wirtschaftliches Zentrum der Insel und gesegnet mit dem wunderschönen Stadtstrand Poetto. Die Innenstadt lässt sich sehr gut zu Fuß erkunden, allerdings benötigt man dafür eine gewisse Ausdauer. Das historische Zentrum zieht sich vom Hafen hinauf bis zum Burgberg und der Weg dorthin ist sehr hügelig. Am Kopfende des Hafens verläuft die Via Roma, wo schöne Restaurants und edle Boutiquen zu finden sind. Gleich dahinter beginnt die Altstadt mit vielen architektonischen Highlights, wie beispielsweise die beiden Kirchen Basilica di San Saturno und die Basilica Unserer Lieben Frau von Bonaria. Herausragende Merkmale im Burgviertel Castello sind die beiden Verteidigungstürme Torre dell`Elefante und Torre di San Pancrazio. Von der Aussichtsterrasse Bastione San Remy am Südende des Castello kann man schöne Fotos machen. Hinter dem Burgviertel informiert das Museo Archeologico Nazionale über die Stadtgeschichte.
Tag 10
Tag 11
Wunderschön am ionischen Meer liegt die sizilianische Hafenstadt Catania mit knapp 300.000 Einwohnern. Das historische Stadtzentrum ist reich an barocken und schützenswerten Baudenkmälern. An allen Ecken und Enden haben die griechischen Kolonisten bleibende Spuren hinterlassen. Vom Anleger der Kreuzfahrtschiffe sind es gerade einmal 1.000 Meter bis ins Zentrum Catanias. Zentraler Ort ist vor der Kathedrale der Elefantenbrunnen Fontana dell´Elefante, Wahrzeichen der Stadt, auf dem Piazza del Duomo. Catania verfügt über dutzende Kirchen und Paläste. In Sichtweite der Kathedrale steht der Palazzo degli Elefanti, der als Rathaus dient. Ebenfalls fußläufig von der Kathedrale entfernt findet man in der Via Etnea die Kapelle Collegiata aus dem 15. Jahrhundert. Außerhalb von Catania droht in 30 Kilometer Entfernung der ständig aktive und über 3.300 Meter hohe Vulkan Ätna, der vom Hafen aus in 90 Minuten gut mit dem Bus zu erreichen ist.
Tag 12
Tag 13
Das Besondere an der kleinen Hafenstadt Katakolon auf der griechischen Halbinsel Peleponnes ist die Nähe zu den historischen Stätten des antiken Olympia . Wer jedoch die 30 Kilometer dorthin scheut, kann den Tag in dem 600-Seelen-Dorf durchaus sinnvoll und interessant gestalten. Insbesondere das Museum Griechischer Technik am Ortsrand überzeugt mit witzigen Objekten antiker griechischer Technologie: der erste historisch belegte Wecker, eine automatisch öffnende Tempeltür, die erste hydraulische Uhr der Geschichte, der Vorläufer einer Dampfmaschine oder auch das automatisierte Puppentheater – alles pfiffige Errungenschaften. Überstrahlt wird das Örtchen durch den im Jahr 1865 in Betrieb gegangenen Leuchtturm , der 45 Meter hoch ist und dessen Leuchtfeuer bis 19 nautische Meilen zu sehen ist. Im Geschäftsviertel von Katakolon, das sich in Hafennähe über zwei Straßen erstreckt, kann man bummeln und in den Cafés und Tavernen lecker essen und trinken.
Tag 14
Für einen schönen Zwischenstopp eignet sich Korfu mit dem Hafen Kerkyra ideal. Die griechische Insel überzeugt mit einer traumhaften Fauna und Flora, während die Stadt Korfu viele Attraktionen bereithält. Vom neuen Hafen beträgt die Entfernung in die Altstadt 2,5 Kilometer, was zu Fuß in 30 Minuten machbar ist. Bei einem Stadtrundgang sollte ein Besuch der Kirche Agios Spiridon sowie der Kathedrale nicht fehlen. Natürlich empfiehlt sich für einen perfekten Stadtbummel die Flaniermeile Esplanada, an deren Ende man auf den St. Michael und St. Georg Palast trifft. Dass Kaiserin Sissi einst ein Feriendomizil auf Korfu errichten ließ, ist nicht verwunderlich. Olivenbäume und Zypressen bestimmen die Szenerie. Im Osten von Korfu liegt das Schloss Achillion, Rückzugsort von Kaiserin Sissi, versehen mit Denkmälern des griechischen Helden Achilles. Hier wird man zurückversetzt in die Sissi-Zeit. Auf der Mäuseinsel im Süden von Kerkyra findet man die byzantinische Kapelle Pontikonisi.
All Inclusive
All Inclusive
All Inclusive
All Inclusive
Tag 1
Große Langeweile kommt im Hafen von Las Palmas im Nordosten von Gran Canaria nicht auf. Die größte Stadt der kanarischen Inseln begeistert mit Museen, Stränden, einer Burg und einem neu errichteten Aquarium. Shopping-Queens und Genießer der regionalen Küche können sich ebenfalls fußläufig austoben. Direkt hinter dem Einkaufzentrum El Muelle im Hafengebiet des Puerto de la Luz wurde das Meeresaquarium Poema De Mar errichtet, das laut Betreiber größte und spektakulärste Aquarium der Welt mit über 300 verschiedenen Tierarten. Ebenfalls unweit vom Hafen befindet sich das Technische Museum Museo Elder de la Ciencia y la TecnologÃa am Santa Catalina Platz und das Marinemuseum Museo Naval de Canarias. Freunde historischer Gemäuer sollten sich die Burg Castillo de la Luz aus dem 16. Jahrhundert anschauen. Und zur Abkühlung eignen sich der Stadtstrand Playa de las Canteras oder der Playa de las Alcaravaneras nahe der Liegeplätze.
Tag 2
Bock auf Kopfsteinpflaster? Die Hafenstadt Santa Cruz de la Palma ist voll davon. Die Hauptstadt von La Palma ist bekannt für seine jahrhundertealte Architektur und den antiken Straßenbelag. Dank der in weiten Teilen unter Denkmalschutz stehenden Paläste, Kirchen und Häuser präsentiert sich die Altstadt in feinstem Gewand und verleiht dem Ort ein einmaliges Flair. Ausgesprochener Touristenmagnet ist die Avenida Maritima, eine breite Straße entlang des Ozeans, die wunderschöne Sehenswürdigkeiten zu bieten hat: kanarische Häuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert mit prächtigen Holzbalkonen. Hinter der Avenida beginnt die Altstadt mit dem Plaza de España als Mittelpunkt. Besonders imposant ist das im Renaissancestil erbaute Rathaus. Auch sehenswert ist das Inselmuseum, das in einem ehemaligen Kloster untergebracht ist sowie das Schifffahrtsmuseum, das sich in einem Nachbau der Santa Maria, Segelschiff von Christopher Kolumbus, befindet.
Tag 3
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 4
Tag 5
Die spanische Großstadt Cádiz gilt als die älteste Stadt Europas und verfügt über einen großen Hafen, der in unmittelbarer Nähe der Altstadt liegt. Kreuzfahrer, die sich zu Fuß durch Cádiz fortbewegen wollen, können dies problemlos bewerkstelligen, denn Cádiz eignet sich perfekt für Spaziergänge. Die vor 3.000 Jahren von den Phoeniziern gegründete Stadt ist mit ihren historischen Gebäuden, den wunderbaren Parks und den vielen Einkaufsmöglichkeiten sehr attraktiv. Empfehlenswert ist ein Gang durch die Straßen und Gärten der Altstadt, dabei sollte man der Versuchung erliegen, Kirchen, Klöster und andere Gebäude zu besuchen, beispielsweise den Torre Tavira, mit 45 Metern der höchste Punkt der Altstadt und damit erstklassiger Aussichtspunkt. Das römische Theater aus dem 1. Jahrhundert oder die archäologische Fundstelle Casa del Obispo lassen Geschichte lebendig werden. Wie in jeder anderen spanischen Stadt gehört der Besuch der Markthalle zur lukullischen Pflicht.
Tag 6
Die andalusische Metropole Málaga, sechstgrößte Stadt Spaniens und Geburtsstadt des berühmten Malers Pablo Picasso, verzückt die Besucher durch ihre wunderschöne Altstadt. Rund um die Kathedrale laden historische Gassen und schmucke Geschäfte zu einem ausgiebigen Bummel ein. Der Hafen von Málaga liegt sehr zentral, ist aber auch sehr weitläufig. Bis zur Plaza de la Marina, der zentrale Punkt Málagas, sind es zu Fuß gut zwei Kilometer. Das 70 Meter hohe Riesenrad Mirador Princess ist ein guter Orientierungspunkt. Daneben liegt der prächtige Parque de Málaga. Wenn man von der Hauptgeschäftsstraße Calle Marques de Larios links in die Calle Martines abbiegt, erreicht man die Markthalle. Zurück auf der Hauptstraße folgen rechts die Kathedrale, das Picasso-Museum und die maurischen Festungsanlagen Alcazaba und Gibralfaro. Das Geburtshaus Picassos sowie die Kapelle, in der der Künstler getauft wurde, liegen 500 Meter von der Plaza de la Marina entfernt.
Tag 7
In der spanischen Hafenstadt Cartagena machen Kreuzfahrtschiffe am Pier Alfonso XII fest und damit fußläufig zum Stadtzentrum. Auf dem Weg über die Hafenpromenade zur Altstadt, in der eine Reihe architektonisch interessanter Bauwerke stehen, sollte man sich das U-Boot-Modell von Isaac Peral aus dem Jahr 1888 anschauen. Doch zuvor empfiehlt sich eine Entdeckungstour durch den Hafen. Da wäre zum einen das Nationalmuseum für Unterwasserarchäologie, in dem interessante Exponate sowie ein großer Gold- und Silberschatz ausgestellt sind. Direkt an der Hafeneinfahrt liegt die Festung Fuerte de Navidad, die früher zu Verteidigungszwecken errichtet wurde und heute als Museum genutzt wird. Am Ende der Hafenpromenade erreicht man am Plaza de Santa Catalina das Rathaus sowie das luxuriöse Grand Hotel in der Calle Mayor – einer Fußgängerzone mit hoher Qualität. Hinauf zum Castillo de la Concepción gelangt man mit dem Aufzug, zehn Minuten vom Liegeplatz entfernt.
Tag 8
Tag 9
Im Süden von Sardinien liegt die Hafenstadt Cagliari, wirtschaftliches Zentrum der Insel und gesegnet mit dem wunderschönen Stadtstrand Poetto. Die Innenstadt lässt sich sehr gut zu Fuß erkunden, allerdings benötigt man dafür eine gewisse Ausdauer. Das historische Zentrum zieht sich vom Hafen hinauf bis zum Burgberg und der Weg dorthin ist sehr hügelig. Am Kopfende des Hafens verläuft die Via Roma, wo schöne Restaurants und edle Boutiquen zu finden sind. Gleich dahinter beginnt die Altstadt mit vielen architektonischen Highlights, wie beispielsweise die beiden Kirchen Basilica di San Saturno und die Basilica Unserer Lieben Frau von Bonaria. Herausragende Merkmale im Burgviertel Castello sind die beiden Verteidigungstürme Torre dell`Elefante und Torre di San Pancrazio. Von der Aussichtsterrasse Bastione San Remy am Südende des Castello kann man schöne Fotos machen. Hinter dem Burgviertel informiert das Museo Archeologico Nazionale über die Stadtgeschichte.
Tag 10
Tag 11
Wunderschön am ionischen Meer liegt die sizilianische Hafenstadt Catania mit knapp 300.000 Einwohnern. Das historische Stadtzentrum ist reich an barocken und schützenswerten Baudenkmälern. An allen Ecken und Enden haben die griechischen Kolonisten bleibende Spuren hinterlassen. Vom Anleger der Kreuzfahrtschiffe sind es gerade einmal 1.000 Meter bis ins Zentrum Catanias. Zentraler Ort ist vor der Kathedrale der Elefantenbrunnen Fontana dell´Elefante, Wahrzeichen der Stadt, auf dem Piazza del Duomo. Catania verfügt über dutzende Kirchen und Paläste. In Sichtweite der Kathedrale steht der Palazzo degli Elefanti, der als Rathaus dient. Ebenfalls fußläufig von der Kathedrale entfernt findet man in der Via Etnea die Kapelle Collegiata aus dem 15. Jahrhundert. Außerhalb von Catania droht in 30 Kilometer Entfernung der ständig aktive und über 3.300 Meter hohe Vulkan Ätna, der vom Hafen aus in 90 Minuten gut mit dem Bus zu erreichen ist.
Tag 12
Tag 13
Das Besondere an der kleinen Hafenstadt Katakolon auf der griechischen Halbinsel Peleponnes ist die Nähe zu den historischen Stätten des antiken Olympia . Wer jedoch die 30 Kilometer dorthin scheut, kann den Tag in dem 600-Seelen-Dorf durchaus sinnvoll und interessant gestalten. Insbesondere das Museum Griechischer Technik am Ortsrand überzeugt mit witzigen Objekten antiker griechischer Technologie: der erste historisch belegte Wecker, eine automatisch öffnende Tempeltür, die erste hydraulische Uhr der Geschichte, der Vorläufer einer Dampfmaschine oder auch das automatisierte Puppentheater – alles pfiffige Errungenschaften. Überstrahlt wird das Örtchen durch den im Jahr 1865 in Betrieb gegangenen Leuchtturm , der 45 Meter hoch ist und dessen Leuchtfeuer bis 19 nautische Meilen zu sehen ist. Im Geschäftsviertel von Katakolon, das sich in Hafennähe über zwei Straßen erstreckt, kann man bummeln und in den Cafés und Tavernen lecker essen und trinken.
Tag 14
Für einen schönen Zwischenstopp eignet sich Korfu mit dem Hafen Kerkyra ideal. Die griechische Insel überzeugt mit einer traumhaften Fauna und Flora, während die Stadt Korfu viele Attraktionen bereithält. Vom neuen Hafen beträgt die Entfernung in die Altstadt 2,5 Kilometer, was zu Fuß in 30 Minuten machbar ist. Bei einem Stadtrundgang sollte ein Besuch der Kirche Agios Spiridon sowie der Kathedrale nicht fehlen. Natürlich empfiehlt sich für einen perfekten Stadtbummel die Flaniermeile Esplanada, an deren Ende man auf den St. Michael und St. Georg Palast trifft. Dass Kaiserin Sissi einst ein Feriendomizil auf Korfu errichten ließ, ist nicht verwunderlich. Olivenbäume und Zypressen bestimmen die Szenerie. Im Osten von Korfu liegt das Schloss Achillion, Rückzugsort von Kaiserin Sissi, versehen mit Denkmälern des griechischen Helden Achilles. Hier wird man zurückversetzt in die Sissi-Zeit. Auf der Mäuseinsel im Süden von Kerkyra findet man die byzantinische Kapelle Pontikonisi.
Von Gran Canaria nach Korfu
Tag 1
Große Langeweile kommt im Hafen von Las Palmas im Nordosten von Gran Canaria nicht auf. Die größte Stadt der kanarischen Inseln begeistert mit Museen, Stränden, einer Burg und einem neu errichteten Aquarium. Shopping-Queens und Genießer der regionalen Küche können sich ebenfalls fußläufig austoben. Direkt hinter dem Einkaufzentrum El Muelle im Hafengebiet des Puerto de la Luz wurde das Meeresaquarium Poema De Mar errichtet, das laut Betreiber größte und spektakulärste Aquarium der Welt mit über 300 verschiedenen Tierarten. Ebenfalls unweit vom Hafen befindet sich das Technische Museum Museo Elder de la Ciencia y la TecnologÃa am Santa Catalina Platz und das Marinemuseum Museo Naval de Canarias. Freunde historischer Gemäuer sollten sich die Burg Castillo de la Luz aus dem 16. Jahrhundert anschauen. Und zur Abkühlung eignen sich der Stadtstrand Playa de las Canteras oder der Playa de las Alcaravaneras nahe der Liegeplätze.
Tag 2
Bock auf Kopfsteinpflaster? Die Hafenstadt Santa Cruz de la Palma ist voll davon. Die Hauptstadt von La Palma ist bekannt für seine jahrhundertealte Architektur und den antiken Straßenbelag. Dank der in weiten Teilen unter Denkmalschutz stehenden Paläste, Kirchen und Häuser präsentiert sich die Altstadt in feinstem Gewand und verleiht dem Ort ein einmaliges Flair. Ausgesprochener Touristenmagnet ist die Avenida Maritima, eine breite Straße entlang des Ozeans, die wunderschöne Sehenswürdigkeiten zu bieten hat: kanarische Häuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert mit prächtigen Holzbalkonen. Hinter der Avenida beginnt die Altstadt mit dem Plaza de España als Mittelpunkt. Besonders imposant ist das im Renaissancestil erbaute Rathaus. Auch sehenswert ist das Inselmuseum, das in einem ehemaligen Kloster untergebracht ist sowie das Schifffahrtsmuseum, das sich in einem Nachbau der Santa Maria, Segelschiff von Christopher Kolumbus, befindet.
Tag 3
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 4
Tag 5
Die spanische Großstadt Cádiz gilt als die älteste Stadt Europas und verfügt über einen großen Hafen, der in unmittelbarer Nähe der Altstadt liegt. Kreuzfahrer, die sich zu Fuß durch Cádiz fortbewegen wollen, können dies problemlos bewerkstelligen, denn Cádiz eignet sich perfekt für Spaziergänge. Die vor 3.000 Jahren von den Phoeniziern gegründete Stadt ist mit ihren historischen Gebäuden, den wunderbaren Parks und den vielen Einkaufsmöglichkeiten sehr attraktiv. Empfehlenswert ist ein Gang durch die Straßen und Gärten der Altstadt, dabei sollte man der Versuchung erliegen, Kirchen, Klöster und andere Gebäude zu besuchen, beispielsweise den Torre Tavira, mit 45 Metern der höchste Punkt der Altstadt und damit erstklassiger Aussichtspunkt. Das römische Theater aus dem 1. Jahrhundert oder die archäologische Fundstelle Casa del Obispo lassen Geschichte lebendig werden. Wie in jeder anderen spanischen Stadt gehört der Besuch der Markthalle zur lukullischen Pflicht.
Tag 6
Die andalusische Metropole Málaga, sechstgrößte Stadt Spaniens und Geburtsstadt des berühmten Malers Pablo Picasso, verzückt die Besucher durch ihre wunderschöne Altstadt. Rund um die Kathedrale laden historische Gassen und schmucke Geschäfte zu einem ausgiebigen Bummel ein. Der Hafen von Málaga liegt sehr zentral, ist aber auch sehr weitläufig. Bis zur Plaza de la Marina, der zentrale Punkt Málagas, sind es zu Fuß gut zwei Kilometer. Das 70 Meter hohe Riesenrad Mirador Princess ist ein guter Orientierungspunkt. Daneben liegt der prächtige Parque de Málaga. Wenn man von der Hauptgeschäftsstraße Calle Marques de Larios links in die Calle Martines abbiegt, erreicht man die Markthalle. Zurück auf der Hauptstraße folgen rechts die Kathedrale, das Picasso-Museum und die maurischen Festungsanlagen Alcazaba und Gibralfaro. Das Geburtshaus Picassos sowie die Kapelle, in der der Künstler getauft wurde, liegen 500 Meter von der Plaza de la Marina entfernt.
Tag 7
In der spanischen Hafenstadt Cartagena machen Kreuzfahrtschiffe am Pier Alfonso XII fest und damit fußläufig zum Stadtzentrum. Auf dem Weg über die Hafenpromenade zur Altstadt, in der eine Reihe architektonisch interessanter Bauwerke stehen, sollte man sich das U-Boot-Modell von Isaac Peral aus dem Jahr 1888 anschauen. Doch zuvor empfiehlt sich eine Entdeckungstour durch den Hafen. Da wäre zum einen das Nationalmuseum für Unterwasserarchäologie, in dem interessante Exponate sowie ein großer Gold- und Silberschatz ausgestellt sind. Direkt an der Hafeneinfahrt liegt die Festung Fuerte de Navidad, die früher zu Verteidigungszwecken errichtet wurde und heute als Museum genutzt wird. Am Ende der Hafenpromenade erreicht man am Plaza de Santa Catalina das Rathaus sowie das luxuriöse Grand Hotel in der Calle Mayor – einer Fußgängerzone mit hoher Qualität. Hinauf zum Castillo de la Concepción gelangt man mit dem Aufzug, zehn Minuten vom Liegeplatz entfernt.
Tag 8
Tag 9
Im Süden von Sardinien liegt die Hafenstadt Cagliari, wirtschaftliches Zentrum der Insel und gesegnet mit dem wunderschönen Stadtstrand Poetto. Die Innenstadt lässt sich sehr gut zu Fuß erkunden, allerdings benötigt man dafür eine gewisse Ausdauer. Das historische Zentrum zieht sich vom Hafen hinauf bis zum Burgberg und der Weg dorthin ist sehr hügelig. Am Kopfende des Hafens verläuft die Via Roma, wo schöne Restaurants und edle Boutiquen zu finden sind. Gleich dahinter beginnt die Altstadt mit vielen architektonischen Highlights, wie beispielsweise die beiden Kirchen Basilica di San Saturno und die Basilica Unserer Lieben Frau von Bonaria. Herausragende Merkmale im Burgviertel Castello sind die beiden Verteidigungstürme Torre dell`Elefante und Torre di San Pancrazio. Von der Aussichtsterrasse Bastione San Remy am Südende des Castello kann man schöne Fotos machen. Hinter dem Burgviertel informiert das Museo Archeologico Nazionale über die Stadtgeschichte.
Tag 10
Tag 11
Wunderschön am ionischen Meer liegt die sizilianische Hafenstadt Catania mit knapp 300.000 Einwohnern. Das historische Stadtzentrum ist reich an barocken und schützenswerten Baudenkmälern. An allen Ecken und Enden haben die griechischen Kolonisten bleibende Spuren hinterlassen. Vom Anleger der Kreuzfahrtschiffe sind es gerade einmal 1.000 Meter bis ins Zentrum Catanias. Zentraler Ort ist vor der Kathedrale der Elefantenbrunnen Fontana dell´Elefante, Wahrzeichen der Stadt, auf dem Piazza del Duomo. Catania verfügt über dutzende Kirchen und Paläste. In Sichtweite der Kathedrale steht der Palazzo degli Elefanti, der als Rathaus dient. Ebenfalls fußläufig von der Kathedrale entfernt findet man in der Via Etnea die Kapelle Collegiata aus dem 15. Jahrhundert. Außerhalb von Catania droht in 30 Kilometer Entfernung der ständig aktive und über 3.300 Meter hohe Vulkan Ätna, der vom Hafen aus in 90 Minuten gut mit dem Bus zu erreichen ist.
Tag 12
Tag 13
Das Besondere an der kleinen Hafenstadt Katakolon auf der griechischen Halbinsel Peleponnes ist die Nähe zu den historischen Stätten des antiken Olympia . Wer jedoch die 30 Kilometer dorthin scheut, kann den Tag in dem 600-Seelen-Dorf durchaus sinnvoll und interessant gestalten. Insbesondere das Museum Griechischer Technik am Ortsrand überzeugt mit witzigen Objekten antiker griechischer Technologie: der erste historisch belegte Wecker, eine automatisch öffnende Tempeltür, die erste hydraulische Uhr der Geschichte, der Vorläufer einer Dampfmaschine oder auch das automatisierte Puppentheater – alles pfiffige Errungenschaften. Überstrahlt wird das Örtchen durch den im Jahr 1865 in Betrieb gegangenen Leuchtturm , der 45 Meter hoch ist und dessen Leuchtfeuer bis 19 nautische Meilen zu sehen ist. Im Geschäftsviertel von Katakolon, das sich in Hafennähe über zwei Straßen erstreckt, kann man bummeln und in den Cafés und Tavernen lecker essen und trinken.
Tag 14
Für einen schönen Zwischenstopp eignet sich Korfu mit dem Hafen Kerkyra ideal. Die griechische Insel überzeugt mit einer traumhaften Fauna und Flora, während die Stadt Korfu viele Attraktionen bereithält. Vom neuen Hafen beträgt die Entfernung in die Altstadt 2,5 Kilometer, was zu Fuß in 30 Minuten machbar ist. Bei einem Stadtrundgang sollte ein Besuch der Kirche Agios Spiridon sowie der Kathedrale nicht fehlen. Natürlich empfiehlt sich für einen perfekten Stadtbummel die Flaniermeile Esplanada, an deren Ende man auf den St. Michael und St. Georg Palast trifft. Dass Kaiserin Sissi einst ein Feriendomizil auf Korfu errichten ließ, ist nicht verwunderlich. Olivenbäume und Zypressen bestimmen die Szenerie. Im Osten von Korfu liegt das Schloss Achillion, Rückzugsort von Kaiserin Sissi, versehen mit Denkmälern des griechischen Helden Achilles. Hier wird man zurückversetzt in die Sissi-Zeit. Auf der Mäuseinsel im Süden von Kerkyra findet man die byzantinische Kapelle Pontikonisi.
Tag 15
Tag 16
Die italienische Hafenstadt Triest gilt als Mekka für Kaffee-Liebhaber und ist eine beeindruckende Stadt mit toller Architektur und maritimem Flair. Die Kreuzfahrtschiffe legen im Herzen der Stadt, genau zwischen Neuem und Altem Hafen an, von wo die Innenstadt nach einem kurzen Spaziergang bequem zu erreichen ist. In Triest legen viele künstlerische und historische Gebäude Zeugnisse unterschiedlicher Epochen ab. Orthodoxe Kirchen und Synagogen zeigen die Nähe zum Balkan, während neoklassizistische Gebäude auf Wiener Inspiration hindeutet. Der Alte Hafen liegt drei Kilometer nördlich vom Neuen Hafen, nur wenige hundert Meter vom Hauptplatz Piazza dell‘ Unità d'Italia, entfernt. Der alte Habsburger Hafen ist ein absoluter Blickfang. Historische Prachtbauten und verfallene Lagerhallen bestimmen die Szenerie. Vom Hauptplatz genießt man einen prächtigen Blick nach allen Seiten: Meer, historische Gebäude und das Rathaus mit seiner Fassade und Uhrenturm.
Tag 17
Antike Wurzeln sowie romanische Kirchen und Kathedralen gehören zum Stadtbild der kroatischen Hafenstadt Zadar. Schon bei der Ankunft nahe der Altstadt hört man aus der Ferne die Klänge der berühmten Meeresorgel, die durch Wind und Wellen Töne erzeugt. Direkt neben der Orgel steht das Denkmal für die Sonne, das aus Glasplatten gefertigt ist und bei Sonnenuntergang an der Promenade eine fantastische Lichtshow produziert. Das Wahrzeichen von Zadar ist Sankt Donatus, die älteste kroatische Kirche, von der man auf das Forum Romanum blickt, wo die Ursprünge aus dem 1. Jahrhundert vor Christus zurückverfolgt werden können. Für einen herrlichen Blick über die Stadt und den Hafen sollte man den Glockenturm der Kathedrale oder den ehemaligen Kapitäns-Turm besteigen. Enge Gassen schlängeln sich durch die Altstadt und münden im südlichsten Teil am Fünf-Brunnen-Platz. Von hier aus führt eine Gasse zum Volksplatz, wo die alte Stadtwache steht.
Tag 18
Obwohl es möglicherweise früh zur Sache geht, sollte man die Einfahrt in die von hohen Bergen gesäumte Bucht von Kotor nicht verpassen und sich von der Schönheit der Natur berauschen lassen. Beim Landgang zieht es die Kreuzfahrer in die Altstadt der montenegrinischen Hafenstadt oder in die Orte rund um Kotor, wie zum Beispiel Perast oder Budva. Spektakuläre Berglandschaften verspricht der Lovcen-Nationalpark, der eine Gebirgsregion im Hinterland von Kontor schützt. Die Altstadt von Kontor, in der man vorzüglich bummeln kann, betritt man durch das Seetor. Zahlreiche Geschäfte, Restaurants und Cafés sorgen für eine wohlige Atmosphäre. Ausflügler drängeln sich zumeist über die Stadtmauer, um einen schönen Blick auf die Altstadt und den Hafen zu erhaschen. Für den anstrengenden Aufstieg zur Festung von Kotor (Sveti Ivan) benötigt man festes Schuhwerk und eine gute Kondition. Über 1.350 Stufen gilt es zu bewerkstelligen, doch der Lohn ist eine einzigartige Sicht.
Tag 19
Als Kulisse für die TV-Serie Game of Thrones hat sich das kroatische Dubrovnik mit seinen antiken Bauten genauso einen Namen gemacht wie als wichtigste Hafenstadt der Adria und im Mittelmeer. Die sogenannte Perle der Adria überzeugt mit spannenden Ausflugszielen , traumhaften Stränden und einer malerischen Altstadt. Bei der Ankunft im Hafen Gruz geht der Blick unweigerlich auf die antike Hafenpromenade mit den Verteidigungsanlagen aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Bis zur Altstadt sind es drei Kilometer und zu Fuß erreicht man die Innenstadt in 45 Minuten. Neben der antiken Stadtmauer zählt der Rektorenpalast zu den Top-Attraktionen. Der spätgotische Bau beheimatet ein Museum mit zahlreichen Gemälden. Direkt am Hafen stößt man auf das Pile-Tor, wo eine Statue mit dem Schutzpatron der Stadt, dem heiligen Blasius, steht. Dahinter plätschert der Onofrio-Brunnen. Die älteste Apotheke Europas aus dem Jahr 1317 findet man im Franziskanerkloster.
Tag 20
Der historische Hafen von Bari ist Dreh- und Angelpunkt der Stadt am Meer und zählt zu den größten an der Adria. Die Stadt verzaubert mit vielfältigem Flair. In der Altstadt Citta Vecchia, die vom Kreuzfahrt-Terminal in südlicher Richtung liegt, gibt es wunderschöne, mittelalterliche Gebäude und verwinkelte Gassen. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Bari ist die Basilika San Nicola, in der die sterblichen Überreste des heiligen Nikolaus ruhen. Weitere Highlights sind die Kirche San Marco dei Veneziani, die Kathedrale San Sabino und die Normannenburg. Im moderneren Stadtteil Murattiano, südlich der Altstadt, spielt sich das geschäftliche und kommerzielle Leben Baris ab. Auf eigene Faust lässt sich das Teatro Petruzzelli erkunden. Nicht weniger bekannt, ist das Stadio San Nicola im Südwesten der Stadt, das anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 errichtet wurde. Am Hafen laden Souvenirläden, Restaurants und Cafés zum Bummeln und Verweilen ein.
Tag 21
Für einen schönen Zwischenstopp eignet sich Korfu mit dem Hafen Kerkyra ideal. Die griechische Insel überzeugt mit einer traumhaften Fauna und Flora, während die Stadt Korfu viele Attraktionen bereithält. Vom neuen Hafen beträgt die Entfernung in die Altstadt 2,5 Kilometer, was zu Fuß in 30 Minuten machbar ist. Bei einem Stadtrundgang sollte ein Besuch der Kirche Agios Spiridon sowie der Kathedrale nicht fehlen. Natürlich empfiehlt sich für einen perfekten Stadtbummel die Flaniermeile Esplanada, an deren Ende man auf den St. Michael und St. Georg Palast trifft. Dass Kaiserin Sissi einst ein Feriendomizil auf Korfu errichten ließ, ist nicht verwunderlich. Olivenbäume und Zypressen bestimmen die Szenerie. Im Osten von Korfu liegt das Schloss Achillion, Rückzugsort von Kaiserin Sissi, versehen mit Denkmälern des griechischen Helden Achilles. Hier wird man zurückversetzt in die Sissi-Zeit. Auf der Mäuseinsel im Süden von Kerkyra findet man die byzantinische Kapelle Pontikonisi.
All Inclusive
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All Inclusive
Tag 1
Große Langeweile kommt im Hafen von Las Palmas im Nordosten von Gran Canaria nicht auf. Die größte Stadt der kanarischen Inseln begeistert mit Museen, Stränden, einer Burg und einem neu errichteten Aquarium. Shopping-Queens und Genießer der regionalen Küche können sich ebenfalls fußläufig austoben. Direkt hinter dem Einkaufzentrum El Muelle im Hafengebiet des Puerto de la Luz wurde das Meeresaquarium Poema De Mar errichtet, das laut Betreiber größte und spektakulärste Aquarium der Welt mit über 300 verschiedenen Tierarten. Ebenfalls unweit vom Hafen befindet sich das Technische Museum Museo Elder de la Ciencia y la TecnologÃa am Santa Catalina Platz und das Marinemuseum Museo Naval de Canarias. Freunde historischer Gemäuer sollten sich die Burg Castillo de la Luz aus dem 16. Jahrhundert anschauen. Und zur Abkühlung eignen sich der Stadtstrand Playa de las Canteras oder der Playa de las Alcaravaneras nahe der Liegeplätze.
Tag 2
Bock auf Kopfsteinpflaster? Die Hafenstadt Santa Cruz de la Palma ist voll davon. Die Hauptstadt von La Palma ist bekannt für seine jahrhundertealte Architektur und den antiken Straßenbelag. Dank der in weiten Teilen unter Denkmalschutz stehenden Paläste, Kirchen und Häuser präsentiert sich die Altstadt in feinstem Gewand und verleiht dem Ort ein einmaliges Flair. Ausgesprochener Touristenmagnet ist die Avenida Maritima, eine breite Straße entlang des Ozeans, die wunderschöne Sehenswürdigkeiten zu bieten hat: kanarische Häuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert mit prächtigen Holzbalkonen. Hinter der Avenida beginnt die Altstadt mit dem Plaza de España als Mittelpunkt. Besonders imposant ist das im Renaissancestil erbaute Rathaus. Auch sehenswert ist das Inselmuseum, das in einem ehemaligen Kloster untergebracht ist sowie das Schifffahrtsmuseum, das sich in einem Nachbau der Santa Maria, Segelschiff von Christopher Kolumbus, befindet.
Tag 3
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 4
Tag 5
Die spanische Großstadt Cádiz gilt als die älteste Stadt Europas und verfügt über einen großen Hafen, der in unmittelbarer Nähe der Altstadt liegt. Kreuzfahrer, die sich zu Fuß durch Cádiz fortbewegen wollen, können dies problemlos bewerkstelligen, denn Cádiz eignet sich perfekt für Spaziergänge. Die vor 3.000 Jahren von den Phoeniziern gegründete Stadt ist mit ihren historischen Gebäuden, den wunderbaren Parks und den vielen Einkaufsmöglichkeiten sehr attraktiv. Empfehlenswert ist ein Gang durch die Straßen und Gärten der Altstadt, dabei sollte man der Versuchung erliegen, Kirchen, Klöster und andere Gebäude zu besuchen, beispielsweise den Torre Tavira, mit 45 Metern der höchste Punkt der Altstadt und damit erstklassiger Aussichtspunkt. Das römische Theater aus dem 1. Jahrhundert oder die archäologische Fundstelle Casa del Obispo lassen Geschichte lebendig werden. Wie in jeder anderen spanischen Stadt gehört der Besuch der Markthalle zur lukullischen Pflicht.
Tag 6
Die andalusische Metropole Málaga, sechstgrößte Stadt Spaniens und Geburtsstadt des berühmten Malers Pablo Picasso, verzückt die Besucher durch ihre wunderschöne Altstadt. Rund um die Kathedrale laden historische Gassen und schmucke Geschäfte zu einem ausgiebigen Bummel ein. Der Hafen von Málaga liegt sehr zentral, ist aber auch sehr weitläufig. Bis zur Plaza de la Marina, der zentrale Punkt Málagas, sind es zu Fuß gut zwei Kilometer. Das 70 Meter hohe Riesenrad Mirador Princess ist ein guter Orientierungspunkt. Daneben liegt der prächtige Parque de Málaga. Wenn man von der Hauptgeschäftsstraße Calle Marques de Larios links in die Calle Martines abbiegt, erreicht man die Markthalle. Zurück auf der Hauptstraße folgen rechts die Kathedrale, das Picasso-Museum und die maurischen Festungsanlagen Alcazaba und Gibralfaro. Das Geburtshaus Picassos sowie die Kapelle, in der der Künstler getauft wurde, liegen 500 Meter von der Plaza de la Marina entfernt.
Tag 7
In der spanischen Hafenstadt Cartagena machen Kreuzfahrtschiffe am Pier Alfonso XII fest und damit fußläufig zum Stadtzentrum. Auf dem Weg über die Hafenpromenade zur Altstadt, in der eine Reihe architektonisch interessanter Bauwerke stehen, sollte man sich das U-Boot-Modell von Isaac Peral aus dem Jahr 1888 anschauen. Doch zuvor empfiehlt sich eine Entdeckungstour durch den Hafen. Da wäre zum einen das Nationalmuseum für Unterwasserarchäologie, in dem interessante Exponate sowie ein großer Gold- und Silberschatz ausgestellt sind. Direkt an der Hafeneinfahrt liegt die Festung Fuerte de Navidad, die früher zu Verteidigungszwecken errichtet wurde und heute als Museum genutzt wird. Am Ende der Hafenpromenade erreicht man am Plaza de Santa Catalina das Rathaus sowie das luxuriöse Grand Hotel in der Calle Mayor – einer Fußgängerzone mit hoher Qualität. Hinauf zum Castillo de la Concepción gelangt man mit dem Aufzug, zehn Minuten vom Liegeplatz entfernt.
Tag 8
Tag 9
Im Süden von Sardinien liegt die Hafenstadt Cagliari, wirtschaftliches Zentrum der Insel und gesegnet mit dem wunderschönen Stadtstrand Poetto. Die Innenstadt lässt sich sehr gut zu Fuß erkunden, allerdings benötigt man dafür eine gewisse Ausdauer. Das historische Zentrum zieht sich vom Hafen hinauf bis zum Burgberg und der Weg dorthin ist sehr hügelig. Am Kopfende des Hafens verläuft die Via Roma, wo schöne Restaurants und edle Boutiquen zu finden sind. Gleich dahinter beginnt die Altstadt mit vielen architektonischen Highlights, wie beispielsweise die beiden Kirchen Basilica di San Saturno und die Basilica Unserer Lieben Frau von Bonaria. Herausragende Merkmale im Burgviertel Castello sind die beiden Verteidigungstürme Torre dell`Elefante und Torre di San Pancrazio. Von der Aussichtsterrasse Bastione San Remy am Südende des Castello kann man schöne Fotos machen. Hinter dem Burgviertel informiert das Museo Archeologico Nazionale über die Stadtgeschichte.
Tag 10
Tag 11
Wunderschön am ionischen Meer liegt die sizilianische Hafenstadt Catania mit knapp 300.000 Einwohnern. Das historische Stadtzentrum ist reich an barocken und schützenswerten Baudenkmälern. An allen Ecken und Enden haben die griechischen Kolonisten bleibende Spuren hinterlassen. Vom Anleger der Kreuzfahrtschiffe sind es gerade einmal 1.000 Meter bis ins Zentrum Catanias. Zentraler Ort ist vor der Kathedrale der Elefantenbrunnen Fontana dell´Elefante, Wahrzeichen der Stadt, auf dem Piazza del Duomo. Catania verfügt über dutzende Kirchen und Paläste. In Sichtweite der Kathedrale steht der Palazzo degli Elefanti, der als Rathaus dient. Ebenfalls fußläufig von der Kathedrale entfernt findet man in der Via Etnea die Kapelle Collegiata aus dem 15. Jahrhundert. Außerhalb von Catania droht in 30 Kilometer Entfernung der ständig aktive und über 3.300 Meter hohe Vulkan Ätna, der vom Hafen aus in 90 Minuten gut mit dem Bus zu erreichen ist.
Tag 12
Tag 13
Das Besondere an der kleinen Hafenstadt Katakolon auf der griechischen Halbinsel Peleponnes ist die Nähe zu den historischen Stätten des antiken Olympia . Wer jedoch die 30 Kilometer dorthin scheut, kann den Tag in dem 600-Seelen-Dorf durchaus sinnvoll und interessant gestalten. Insbesondere das Museum Griechischer Technik am Ortsrand überzeugt mit witzigen Objekten antiker griechischer Technologie: der erste historisch belegte Wecker, eine automatisch öffnende Tempeltür, die erste hydraulische Uhr der Geschichte, der Vorläufer einer Dampfmaschine oder auch das automatisierte Puppentheater – alles pfiffige Errungenschaften. Überstrahlt wird das Örtchen durch den im Jahr 1865 in Betrieb gegangenen Leuchtturm , der 45 Meter hoch ist und dessen Leuchtfeuer bis 19 nautische Meilen zu sehen ist. Im Geschäftsviertel von Katakolon, das sich in Hafennähe über zwei Straßen erstreckt, kann man bummeln und in den Cafés und Tavernen lecker essen und trinken.
Tag 14
Für einen schönen Zwischenstopp eignet sich Korfu mit dem Hafen Kerkyra ideal. Die griechische Insel überzeugt mit einer traumhaften Fauna und Flora, während die Stadt Korfu viele Attraktionen bereithält. Vom neuen Hafen beträgt die Entfernung in die Altstadt 2,5 Kilometer, was zu Fuß in 30 Minuten machbar ist. Bei einem Stadtrundgang sollte ein Besuch der Kirche Agios Spiridon sowie der Kathedrale nicht fehlen. Natürlich empfiehlt sich für einen perfekten Stadtbummel die Flaniermeile Esplanada, an deren Ende man auf den St. Michael und St. Georg Palast trifft. Dass Kaiserin Sissi einst ein Feriendomizil auf Korfu errichten ließ, ist nicht verwunderlich. Olivenbäume und Zypressen bestimmen die Szenerie. Im Osten von Korfu liegt das Schloss Achillion, Rückzugsort von Kaiserin Sissi, versehen mit Denkmälern des griechischen Helden Achilles. Hier wird man zurückversetzt in die Sissi-Zeit. Auf der Mäuseinsel im Süden von Kerkyra findet man die byzantinische Kapelle Pontikonisi.
Tag 15
Tag 16
Die italienische Hafenstadt Triest gilt als Mekka für Kaffee-Liebhaber und ist eine beeindruckende Stadt mit toller Architektur und maritimem Flair. Die Kreuzfahrtschiffe legen im Herzen der Stadt, genau zwischen Neuem und Altem Hafen an, von wo die Innenstadt nach einem kurzen Spaziergang bequem zu erreichen ist. In Triest legen viele künstlerische und historische Gebäude Zeugnisse unterschiedlicher Epochen ab. Orthodoxe Kirchen und Synagogen zeigen die Nähe zum Balkan, während neoklassizistische Gebäude auf Wiener Inspiration hindeutet. Der Alte Hafen liegt drei Kilometer nördlich vom Neuen Hafen, nur wenige hundert Meter vom Hauptplatz Piazza dell‘ Unità d'Italia, entfernt. Der alte Habsburger Hafen ist ein absoluter Blickfang. Historische Prachtbauten und verfallene Lagerhallen bestimmen die Szenerie. Vom Hauptplatz genießt man einen prächtigen Blick nach allen Seiten: Meer, historische Gebäude und das Rathaus mit seiner Fassade und Uhrenturm.
Tag 17
Antike Wurzeln sowie romanische Kirchen und Kathedralen gehören zum Stadtbild der kroatischen Hafenstadt Zadar. Schon bei der Ankunft nahe der Altstadt hört man aus der Ferne die Klänge der berühmten Meeresorgel, die durch Wind und Wellen Töne erzeugt. Direkt neben der Orgel steht das Denkmal für die Sonne, das aus Glasplatten gefertigt ist und bei Sonnenuntergang an der Promenade eine fantastische Lichtshow produziert. Das Wahrzeichen von Zadar ist Sankt Donatus, die älteste kroatische Kirche, von der man auf das Forum Romanum blickt, wo die Ursprünge aus dem 1. Jahrhundert vor Christus zurückverfolgt werden können. Für einen herrlichen Blick über die Stadt und den Hafen sollte man den Glockenturm der Kathedrale oder den ehemaligen Kapitäns-Turm besteigen. Enge Gassen schlängeln sich durch die Altstadt und münden im südlichsten Teil am Fünf-Brunnen-Platz. Von hier aus führt eine Gasse zum Volksplatz, wo die alte Stadtwache steht.
Tag 18
Obwohl es möglicherweise früh zur Sache geht, sollte man die Einfahrt in die von hohen Bergen gesäumte Bucht von Kotor nicht verpassen und sich von der Schönheit der Natur berauschen lassen. Beim Landgang zieht es die Kreuzfahrer in die Altstadt der montenegrinischen Hafenstadt oder in die Orte rund um Kotor, wie zum Beispiel Perast oder Budva. Spektakuläre Berglandschaften verspricht der Lovcen-Nationalpark, der eine Gebirgsregion im Hinterland von Kontor schützt. Die Altstadt von Kontor, in der man vorzüglich bummeln kann, betritt man durch das Seetor. Zahlreiche Geschäfte, Restaurants und Cafés sorgen für eine wohlige Atmosphäre. Ausflügler drängeln sich zumeist über die Stadtmauer, um einen schönen Blick auf die Altstadt und den Hafen zu erhaschen. Für den anstrengenden Aufstieg zur Festung von Kotor (Sveti Ivan) benötigt man festes Schuhwerk und eine gute Kondition. Über 1.350 Stufen gilt es zu bewerkstelligen, doch der Lohn ist eine einzigartige Sicht.
Tag 19
Als Kulisse für die TV-Serie Game of Thrones hat sich das kroatische Dubrovnik mit seinen antiken Bauten genauso einen Namen gemacht wie als wichtigste Hafenstadt der Adria und im Mittelmeer. Die sogenannte Perle der Adria überzeugt mit spannenden Ausflugszielen , traumhaften Stränden und einer malerischen Altstadt. Bei der Ankunft im Hafen Gruz geht der Blick unweigerlich auf die antike Hafenpromenade mit den Verteidigungsanlagen aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Bis zur Altstadt sind es drei Kilometer und zu Fuß erreicht man die Innenstadt in 45 Minuten. Neben der antiken Stadtmauer zählt der Rektorenpalast zu den Top-Attraktionen. Der spätgotische Bau beheimatet ein Museum mit zahlreichen Gemälden. Direkt am Hafen stößt man auf das Pile-Tor, wo eine Statue mit dem Schutzpatron der Stadt, dem heiligen Blasius, steht. Dahinter plätschert der Onofrio-Brunnen. Die älteste Apotheke Europas aus dem Jahr 1317 findet man im Franziskanerkloster.
Tag 20
Der historische Hafen von Bari ist Dreh- und Angelpunkt der Stadt am Meer und zählt zu den größten an der Adria. Die Stadt verzaubert mit vielfältigem Flair. In der Altstadt Citta Vecchia, die vom Kreuzfahrt-Terminal in südlicher Richtung liegt, gibt es wunderschöne, mittelalterliche Gebäude und verwinkelte Gassen. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Bari ist die Basilika San Nicola, in der die sterblichen Überreste des heiligen Nikolaus ruhen. Weitere Highlights sind die Kirche San Marco dei Veneziani, die Kathedrale San Sabino und die Normannenburg. Im moderneren Stadtteil Murattiano, südlich der Altstadt, spielt sich das geschäftliche und kommerzielle Leben Baris ab. Auf eigene Faust lässt sich das Teatro Petruzzelli erkunden. Nicht weniger bekannt, ist das Stadio San Nicola im Südwesten der Stadt, das anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 errichtet wurde. Am Hafen laden Souvenirläden, Restaurants und Cafés zum Bummeln und Verweilen ein.
Tag 21
Für einen schönen Zwischenstopp eignet sich Korfu mit dem Hafen Kerkyra ideal. Die griechische Insel überzeugt mit einer traumhaften Fauna und Flora, während die Stadt Korfu viele Attraktionen bereithält. Vom neuen Hafen beträgt die Entfernung in die Altstadt 2,5 Kilometer, was zu Fuß in 30 Minuten machbar ist. Bei einem Stadtrundgang sollte ein Besuch der Kirche Agios Spiridon sowie der Kathedrale nicht fehlen. Natürlich empfiehlt sich für einen perfekten Stadtbummel die Flaniermeile Esplanada, an deren Ende man auf den St. Michael und St. Georg Palast trifft. Dass Kaiserin Sissi einst ein Feriendomizil auf Korfu errichten ließ, ist nicht verwunderlich. Olivenbäume und Zypressen bestimmen die Szenerie. Im Osten von Korfu liegt das Schloss Achillion, Rückzugsort von Kaiserin Sissi, versehen mit Denkmälern des griechischen Helden Achilles. Hier wird man zurückversetzt in die Sissi-Zeit. Auf der Mäuseinsel im Süden von Kerkyra findet man die byzantinische Kapelle Pontikonisi.
PREMIUM:
AIDA PREMIUM Preis p.P. bei 2er-Belegung, inkl. An- und Abreisepaket (Flughafen je nach Verfügbarkeit, teilweise mit Zuschlag), limitiertes Kontingent. Es gilt der aktuelle AIDA Katalog inklusive der Reisebestimmungen.
AIDA PREMIUM All Inclusive:
Preis pro Person bei 2er-Belegung, inkl. An- und Abreisepaket (Flughafen je nach Verfügbarkeit, teilweise mit Zuschlag), inkl. "AIDA Comfort Deluxe"-Getränke Paket (ab 25 Jahre) oder "Kids & Teens Comfort" (2-24 Jahre), limitiertes Kontingent. Es gilt der aktuelle AIDA Katalog inklusive der Reisebestimmungen.
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