Von der Karibik nach Kiel
inkl. Hinflug ab € 2.375,- p.P.
- Reisezeitraum
- März - April 2027
- Reisedauer
- 22 oder 29 Nächte ab La Romana bis Kiel
- Schiff(e)
-
AIDAbella - Route(n)
-
Von der Dominikanischen Republik nach Kiel 2
Von der Dominikanischen Republik nach Kiel 3
- An- & Abreise
- Inklusive Hinflug & allen Transfers
- Highlight
- Inkl. Frühbucher-Ermäßigung
Termine und Preise
Von der Dominikanischen Republik nach Kiel 2
Von der Dominikanischen Republik nach Kiel 2
29 Nächte mit AIDAbella am 27.03.2027
Tag 1
Vom Busparkplatz des neu angelegten Hafengeländes fährt die Chu Chu Train, ein kostenpflichtiger Minizug, in das Stadtzentrum von La Romana, der viertgrößten Stadt der Dominikanischen Republik. Außer einer Kirche, einem Obelisken und dem kleinen Park "Parque Duarte" gibt es in der 190.000 Einwohner Stadt wenig zu sehen. Darum lohnt sich ein Ausflug in das 20 Kilometer entfernte Bayahibe mit seinen schönen Sandstränden, die auch für Kinder zum Baden geeignet sind. Zurück in La Romana lohnt sich der Besuch von Altos de Chavón. Hierbei handelt es sich um die Nachbildung eines mediterranen Künstlerdorfes aus dem 16. Jahrhundert. Die herrliche Aussicht auf den Fluss Chavón sowie den Golfplatz Dye Fore, der sich bis zum Horizont erstreckt, ist traumhaft. Zahlreiche Cafés und Restaurants laden in Altos de Chavón zum Verweilen ein. Im angrenzenden Amphitheater mit 5.000 Plätzen gaben und geben regelmäßig weltberühmte Künstler und Sänger ihr Stelldichein.
Tag 2
Tag 3
St. John's, Hauptstadt der Insel Antigua, ist ein gutes Pflaster für einen ausgiebigen Kaufrausch. Rund 35 Läden mit Markenklamotten, Schmuck und Designeruhren befinden sich im Heritage Quay nahe des Liegeplatzes. Die Hafenstadt mit ihren schmalen Gassen kann man zu Fuß gut erforschen. Sehenswert ist die St. John's Anglican Church, die mit ihren Kirchtürmen das Stadtbild prägt. Im Redcliffe Quay, dem schönsten und ältesten Teil der Hauptstadt, befinden sich weitere Geschäfte. Die alten Gebäude sind liebevoll restauriert und im karibischen Stil bunt bemalt. Es lohnt sich ein Besuch des Museum of Antigua and Barbuda in der Long Street. Besonders stolz sind die Ansässigen auf die mit Palmen gesäumte Küstenlinie, an der man an jedem Tag des Jahres an einem anderen Strand baden kann. Die wichtigste Sehenswürdigkeit ist der Naturhafen English Harbour mit der Hafenanlage Nelson's Dockyard. Von der Befestigungsanlage Shirley Heights begeistert der Ausblick.
Tag 4
Porte Zante heißt der Hafen der beschaulichen Hauptstadt Basseterre auf der Karibikinsel St. Kitts and Nevis . Die bunten Kolonialbauten, die man bei der Einfahrt schon von weitem entdeckt, sind das Markenzeichen der rund 13.000 Einwohner-Stadt. Im Welcome Center erwarten den Kreuzfahrer zahlreiche Souvenirläden sowie Restaurants. Nur wenige Gehminuten ist das Zentrum vom Hafen entfernt. Die historische Hauptstadt punktet mit ihren Kolonialbauten und dem britischen Flair. Zentraler Platz der Stadt ist "The Circus" mit seinem Uhrenturm, wobei die Ähnlichkeit mit dem Londoner Piccadilly Circus unverkennbar ist. Ganz in der Nähe findet man rund um den Independent Square schmucke Villen im georgianischen Stil und pompöse Springbrunnen. Von Basseterre sollte man zur Festung Brimstone Hill Fortress fahren und die kleine Stadt Old Road Town besichtigen. Sehenswert ist dort die Saint Thomas Anglican Church, die erste anglikanische Kirche in der Karibik.
Tag 5
Vor den Toren der kleinen Hauptstadt Philipsburg liegt der Kreuzfahrthafen der Karibikinsel St. Maarten. Als traditioneller Freihafen erfreut er sich bei Kreuzfahrern großer Beliebtheit, weil dort Zoll und Steuern bei der Einfuhr von Waren entfallen. Vom Pier bis ins Zentrum mit seinen zahlreichen Bars und Restaurants sind es 1,5 Kilometer. Seehafen und Innenstadt laden ein zum Shoppen und zu einem Bummel zwischen den Häusern im antillianischen Stil. Philipsburg gilt als beste Einkaufszone der Karibik. Natürlich eignet sich das Städtchen auch für einen Tag am Meer, da die Strände in Hafen- und Stadtnähe so traumhaft sind wie das Klima. In der Stadt selber findet man viele Gebäude aus der Kolonialzeit wie zum Beispiel das Philipsburger Courthouse. Wer sich für die Geschichte der Insel interessiert, sollte vom Kreuzfahrthafen eine interessante Geschichtsreise zum Museum von St. Maarten unternehmen. Total angesagt in Hafennähe: Lizzy's Bar & Grill oder Soprano's Piano Bar.
Tag 6
Auf der Karibikinsel Tortola, dem größten Eiland des Archipels, ankern Kreuzfahrtschiffe im Hafen von Road Town – eine Stadt mit kolonialer Architektur der Britischen Jungferninseln. Dies ist deutlich zu sehen am alten Postamt und im alten Government House, in dem das Museum zur Geschichte der British Virgin Islands untergebracht ist. Über die jahrhundertlange Geschichte von Tortola und seiner Einwohner erfährt man einiges im Virgin Island Historical Society Folk Museum. Beim Bummel durch die Stadt trifft man auf das meistfotografierte Haus der Insel: das im karibischen Stil gestaltete "The Gallery" in der Main Street. Naturliebhaber zieht es in den Botanischen Garten mit seiner vielfältigen tropischen Landschaft, während Tierfreunde sicher das Dolphin Discovery südlich der Innenstadt aufsuchen werden. Natürlich kann man die Seele auch an einem der unfassbaren Traumstrände baumeln lassen oder man erklimmt den 280 Meter hohen Harrigan's Hill und genießt den Ausblick
Tag 7
Im Nordosten der Dominikanischen Republik auf der Halbinsel Samaná liegt in der Hauptstadt Santa Barbara de Samaná der Naturhafen. Samaná ist nach wie vor immer noch ein Geheimtipp, obwohl die Werbung für eine bekannte Rum-Marke an den in der Nähe gelegenen Stränden gedreht wurde. In den Wintermonaten zwischen Januar und April stößt man mit etwas Glück auf Buckelwale, die in der Bucht der Halbinsel ihren Nachwuchs zur Welt bringen. Nach dem Tendern geht man vom Hafen aus entlang der Uferpromenade Melecon und beobachtet das bunte Treiben im Hafen. Auf dem Weg kommen das Walmuseum Museo de la Ballena und die Kirche Iglesia Catolica de Santa Barbara. Über eine Fußgängerbrücke kommt man zur kleinen Insel Cayo Virgia mit tollem Sandstrand. An der Bucht von Samaná grenzt der Nationalpark Los Haitises mit seltenen Papageien. Das unikale Bacardi-Feeling verspricht die Insel Cayo Levanta und der 50 Meter hohe Wasserfall El Limon sorgt für Erfrischung.
Tag 8
Vom Busparkplatz des neu angelegten Hafengeländes fährt die Chu Chu Train, ein kostenpflichtiger Minizug, in das Stadtzentrum von La Romana, der viertgrößten Stadt der Dominikanischen Republik. Außer einer Kirche, einem Obelisken und dem kleinen Park "Parque Duarte" gibt es in der 190.000 Einwohner Stadt wenig zu sehen. Darum lohnt sich ein Ausflug in das 20 Kilometer entfernte Bayahibe mit seinen schönen Sandstränden, die auch für Kinder zum Baden geeignet sind. Zurück in La Romana lohnt sich der Besuch von Altos de Chavón. Hierbei handelt es sich um die Nachbildung eines mediterranen Künstlerdorfes aus dem 16. Jahrhundert. Die herrliche Aussicht auf den Fluss Chavón sowie den Golfplatz Dye Fore, der sich bis zum Horizont erstreckt, ist traumhaft. Zahlreiche Cafés und Restaurants laden in Altos de Chavón zum Verweilen ein. Im angrenzenden Amphitheater mit 5.000 Plätzen gaben und geben regelmäßig weltberühmte Künstler und Sänger ihr Stelldichein.
Tag 9
Tag 10
Im Südwesten der Karibikinsel Dominica liegt am gleichnamigen Fluss die Hafenstadt Roseau, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Vom Anleger führt ein Holzsteg direkt in den Kern der kleinen Hauptstadt. Die meisten Kreuzfahrer trifft man im Ruins Rock Café, einem abgebrannten, ehemaligen Supermarkt, der nur 50 Meter vom Steg entfernt ist und an der King George V Street liegt. Sollte das Kreuzfahrtschiff im Industriehafen ankern, sind es zu Fuß 15 Minuten bis in die Stadt. Den Botanischen Garten im Südosten von Roseau, der vor über 100 Jahren errichtet wurde, sollte man gesehen haben. Unweit vom Hafen entfernt befindet sich hinter dem Dominica Museum der Old Market of Roseau mit Schmuck, Gewürzen und Handwerk der Insel. Die gotische Kathedrale zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Roseau. Für den perfekten Überblick über die Stadt und die Bucht sollte man den Morne Bruce Hügel besteigen. Der Weg ist steil und festes Schuhwerk nötig.
Tag 11
Die Haupt- und Hafenstadt Castries auf der Karibikinsel St. Lucia liegt am Ende einer geschützten Bucht und bietet bis zu fünf Kreuzfahrtschiffen Platz. Bevor es in die Stadt geht, sollte man im Hafen einen Blick in die Markthallen des Castries Central Market werfen, wo Händler lokale Produkte anbieten. Unweit der Liegeplätze befindet sich der Derek Walcott Square, zentraler Platz der Stadt, an dem ein paar der ältesten Gebäude stehen. Gegenüber auf der anderen Seite erblickt man die römisch-katholische Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis. Nicht zu übersehen, ist mitten auf dem Platz der 450 Jahre alte Samaan-Baum. Neben den Stränden ist ein Ausflug zum Wahrzeichen von St. Lucia, den zwei Vulkankegeln südlich der Stadt Soufriere, zwingend erforderlich. Für einen unvergesslichen Ausblick auf Castries und den Hafen eignet sich der 255 Meter hohe Morne Fortune. Dafür nutzt man eine kleine Plattform in der Nähe des Government House an der Hauptstraße.
Tag 12
An einer Bucht an der karibischen Küste liegt Port-de-France, Hauptstadt von Martinique. Die Insel ist ein Teil Frankreichs und gilt als das Herz der Kleinen Antillen. Das neue Kreuzfahrt-Terminal Pointe Simon liegt mitten in der Stadt und ein Rundgang ist zu Fuß machbar. Wenn man durch Fort-de-France spaziert, hat man sofort das Gefühl, in Frankreich zu sein. Vom Terminal zum zentralen Place de la Savane am südlichen Ende der Altstadt sind es nur wenige Gehminuten. In einer Ecke des Platzes bieten Händlerinnen einheimisches Kunsthandwerk an. Ein Denkmal erinnert an die 1763 in Martinique geborene Frau von Napoleon. Vom Platz aus in westlicher Richtung führt der Weg über die Rue Liberté zum Archäologischen Museum und zur Bibliothek, einem Kuppelbau aus farbigem Eisen und Glas. Die Einkaufsmeile ist die Rue Victor Hugo und einen Stopp sollte man am Marche Couvert in der Rue Blenac einlegen. Ständiger Begleiter ist der Turm der Kathedrale Saint-Louis.
Tag 13
St. John's, Hauptstadt der Insel Antigua, ist ein gutes Pflaster für einen ausgiebigen Kaufrausch. Rund 35 Läden mit Markenklamotten, Schmuck und Designeruhren befinden sich im Heritage Quay nahe des Liegeplatzes. Die Hafenstadt mit ihren schmalen Gassen kann man zu Fuß gut erforschen. Sehenswert ist die St. John's Anglican Church, die mit ihren Kirchtürmen das Stadtbild prägt. Im Redcliffe Quay, dem schönsten und ältesten Teil der Hauptstadt, befinden sich weitere Geschäfte. Die alten Gebäude sind liebevoll restauriert und im karibischen Stil bunt bemalt. Es lohnt sich ein Besuch des Museum of Antigua and Barbuda in der Long Street. Besonders stolz sind die Ansässigen auf die mit Palmen gesäumte Küstenlinie, an der man an jedem Tag des Jahres an einem anderen Strand baden kann. Die wichtigste Sehenswürdigkeit ist der Naturhafen English Harbour mit der Hafenanlage Nelson's Dockyard. Von der Befestigungsanlage Shirley Heights begeistert der Ausblick.
Tag 14
Tag 15
Tag 16
Tag 17
Tag 18
Tag 19
Tag 20
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 21
Tag 22
Der Hafen von Portugals Hauptstadt Lissabon ist kein normaler Hafen, denn er liegt nicht am Meer, sondern am Fluss Rio Tejo, nah zur Innenstadt. Durch die Altstadt rollt mit historischen Wagen die Straßenbahnlinie 28 vorbei an Highlights wie der Kathedrale Sé Patriacak, der Basilica de Estrela und dem Jardin de Estrela. Die Strecke der Linie 28 ist speziell, weil sie bei einer 13,5 prozentigen Steigung von der Unterstadt bis zum Lago da Garca fährt. Über den Fluss Tejo führt die drittlängste Hängebrücke der Welt, die Ponte 25 de Abril, heiß begehrtes Fotomotiv. Ein beliebter Aussichtspunkt ist die Cristo Rei Statue nahe der Hängebrücke im Stadtteil Almada. Die 82 Meter hohe Statue braucht den Vergleich mit der Christusstatue in Rio nicht scheuen. Auf 110 Metern Höhe bietet die Festungsanlage Castelo de Sao Jorge auch einen wunderbaren Blick auf die Altstadt, in der der Elevador de Santa Justa, ein Aufzug mitten in der Innenstadt, zu den Top-Sehenswürdigkeiten zählt.
Tag 23
Tag 24
Der Herkulesturm in La Coruna ist nicht nur der älteste Leuchtturm der Welt, sondern auch das Wahrzeichen der Hafenstadt an der nordwestlichen Küste Spaniens. Vom Hafen sind es zwei Kilometer bis zum Leuchtturm und von der Plattform hat man einen sehr schönen Blick auf den Atlantik. Auf dem Weg dorthin befinden sich die sehenswerten Galeriehäuser und das Castillo de San Anton, eine Festung aus dem 16. Jahrhundert, in dem heute das archäologische Museum seinen Platz hat. Das Kunstmuseum Museo de Belas Artes da Coruña in der Rúa Zalaeta zeigt Gemälde aus dem 16. bis 20. Jahrhundert sowie Keramiken von Goya. Vom Liegeplatz sind es 1.000 Meter bis zur Festung San Carlos, innerhalb dessen Mauern ist der Garten JardÃn de San Carlos, ein historisches Kulturdenkmal. Direkt gegenüber an der Plaza de Carlos I findet man das regionale Militärmuseum und für eine kühle Abwechslung sorgen die Strände Orzán und Riazor unterhalb der Promenade.
Tag 25
Tag 26
Auf der Isle of Portland ankert man am Portland Harbour, dem größten künstlich gebauten Hafen weltweit . Die kleine Halbinsel liegt an der Südküste Englands im Ärmelkanal. Kreuzfahrer dürfen sich auf eine Mischung aus Geschichte zum Anfassen und atemberaubenden Ausblicken freuen. Reisende erwartet Inselflair an der Urzeitküste, raue Strände und Wehranlagen aus dem 16. Jahrhundert . Auf der Suche nach mehreren gesunkenen Schiffen finden Taucher im Hafenbecken ideale Bedingungen. Aufgrund der Größe findet man auf der Insel britische Kultur, Geschichte und Natur in konzentrierter Form. Der berühmte Strandabschnitt Chesil Beach ist mit einer Länge von 29 Kilometern ein Hotspot. Am südlichsten Punkt der Insel steht der 41 Meter hohe Portland Bill-Leuchtturm aus dem Jahr 1906, der einen einzigartigen Blick auf den Ärmelkanal ermöglicht. Die Jurassic Coast gehört aufgrund der zahlreichen Funde von Dinosaurierknochen heute zum Weltkulturerbe der UNESCO . Welcome!
Tag 27
Schon von weitem erkennt man das markanteste Wahrzeichen der englischen Küstenstadt Dover: die berühmten Kreidefelsen. Bis auf eine Höhe von 105 Metern über den Wasserspiegel erheben sich die weißen Klippen. Der Hafen von Dover ist einer der größten Passagierhäfen Europas. Von dort bis ins Zentrum der faszinierenden Stadt sind es drei Kilometer. Um etwas über die Geschichte von Dover zu erfahren, sollte man das Dover Museum aufsuchen, das sich im Zentrum am Market Square befindet. In den Räumlichkeiten wird das Dover Boot ausgestellt, das aus der Bronzezeit stammt und geschätzt 3.000 Jahre alt ist. Ein Ausflug zum Dover Castle mit dem gewaltigen Festungsturm sollte ebenfalls auf der Agenda stehen. Bei einem Besuch der Burg sieht man auch die Reste eines alten, römischen Leuchtturms und einer sächsischen Kirche – ein toller Blick auf Dover und den Hafen ist garantiert. 30 Kilometer von Dover entfernt liegt die Bischofsstadt Canterbury mit der prachtvollen Kathedrale.
Tag 28
Tag 29
Göteborg ist die zweitgrößte Stadt Schwedens und setzt mit ihrem mediterranen Großstadtflair einen krassen Gegenpol zu ihrer ländlichen Umgebung. Wer glaubt, dass die Innenstadt vom Anleger leicht per pedes zu erreichen ist, täuscht sich gewaltig. Darum ist eine Fahrt mit der Fähre Älvsnabben eine willkommene Alternative. Über den Fluss Göta Älv gelangt man per Panoramafahrt ins Zentrum. Die letzte Haltestelle heißt Lilla Bommen und von dort geht man über eine gläserne Fußgängerbrücke in die City. Zuvor kann man direkt am Wasser, an Bord der historischen Schiffe, in die Geschichte der nordischen Seefahrt eintauchen. Ebenfalls am Wasser liegt das Erlebnismuseum Maritiman. Der sogenannte "Lippenstift", ein rotweißer Turm am Hafenbecken, fällt schon von weitem auf und bietet eine tolle Aussichtsplattform. Im Hafen Lilla Bommen steht übrigens auch die größte in Skandinavien gebaute Windjammer mit ihren vier Masten. Die Szene trifft sich im Stadtteil Haga.
Tag 30
Eine steife Brise und der Duft von frischem Fisch wehen den Kreuzfahrern im Hafen der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel entgegen. Der "Port of Kiel" ist einer der vielseitigsten Häfen im Ostseeraum und liegt mitten in der Innenstadt. Fußläufig zu erreichen sind die Flaniermeile "Kiellinie" mit sehenswerten Museen, die kleinen Yachthäfen, verschiedene Einkaufszentren und die Kieler Altstadt. Beginnend am Nowegenkai folgen Sie der Blauen Linie und achten auf ergänzende Wegweiser, die auf interessante Ziele aufmerksam machen. Empfehlenswert sind das Shopping Centre Sophienhof, das Kieler Rathaus sowie die Altstadt mit der Kieler Brauerei am alten Kloster oder das Stadtmuseum Warleberger Hof.
All Inclusive
All Inclusive
All Inclusive
All Inclusive
All Inclusive
Von der Dominikanischen Republik nach Kiel 2
29 Nächte mit AIDAbella am 27.03.2027
Tag 1
Vom Busparkplatz des neu angelegten Hafengeländes fährt die Chu Chu Train, ein kostenpflichtiger Minizug, in das Stadtzentrum von La Romana, der viertgrößten Stadt der Dominikanischen Republik. Außer einer Kirche, einem Obelisken und dem kleinen Park "Parque Duarte" gibt es in der 190.000 Einwohner Stadt wenig zu sehen. Darum lohnt sich ein Ausflug in das 20 Kilometer entfernte Bayahibe mit seinen schönen Sandstränden, die auch für Kinder zum Baden geeignet sind. Zurück in La Romana lohnt sich der Besuch von Altos de Chavón. Hierbei handelt es sich um die Nachbildung eines mediterranen Künstlerdorfes aus dem 16. Jahrhundert. Die herrliche Aussicht auf den Fluss Chavón sowie den Golfplatz Dye Fore, der sich bis zum Horizont erstreckt, ist traumhaft. Zahlreiche Cafés und Restaurants laden in Altos de Chavón zum Verweilen ein. Im angrenzenden Amphitheater mit 5.000 Plätzen gaben und geben regelmäßig weltberühmte Künstler und Sänger ihr Stelldichein.
Tag 2
Tag 3
St. John's, Hauptstadt der Insel Antigua, ist ein gutes Pflaster für einen ausgiebigen Kaufrausch. Rund 35 Läden mit Markenklamotten, Schmuck und Designeruhren befinden sich im Heritage Quay nahe des Liegeplatzes. Die Hafenstadt mit ihren schmalen Gassen kann man zu Fuß gut erforschen. Sehenswert ist die St. John's Anglican Church, die mit ihren Kirchtürmen das Stadtbild prägt. Im Redcliffe Quay, dem schönsten und ältesten Teil der Hauptstadt, befinden sich weitere Geschäfte. Die alten Gebäude sind liebevoll restauriert und im karibischen Stil bunt bemalt. Es lohnt sich ein Besuch des Museum of Antigua and Barbuda in der Long Street. Besonders stolz sind die Ansässigen auf die mit Palmen gesäumte Küstenlinie, an der man an jedem Tag des Jahres an einem anderen Strand baden kann. Die wichtigste Sehenswürdigkeit ist der Naturhafen English Harbour mit der Hafenanlage Nelson's Dockyard. Von der Befestigungsanlage Shirley Heights begeistert der Ausblick.
Tag 4
Porte Zante heißt der Hafen der beschaulichen Hauptstadt Basseterre auf der Karibikinsel St. Kitts and Nevis . Die bunten Kolonialbauten, die man bei der Einfahrt schon von weitem entdeckt, sind das Markenzeichen der rund 13.000 Einwohner-Stadt. Im Welcome Center erwarten den Kreuzfahrer zahlreiche Souvenirläden sowie Restaurants. Nur wenige Gehminuten ist das Zentrum vom Hafen entfernt. Die historische Hauptstadt punktet mit ihren Kolonialbauten und dem britischen Flair. Zentraler Platz der Stadt ist "The Circus" mit seinem Uhrenturm, wobei die Ähnlichkeit mit dem Londoner Piccadilly Circus unverkennbar ist. Ganz in der Nähe findet man rund um den Independent Square schmucke Villen im georgianischen Stil und pompöse Springbrunnen. Von Basseterre sollte man zur Festung Brimstone Hill Fortress fahren und die kleine Stadt Old Road Town besichtigen. Sehenswert ist dort die Saint Thomas Anglican Church, die erste anglikanische Kirche in der Karibik.
Tag 5
Vor den Toren der kleinen Hauptstadt Philipsburg liegt der Kreuzfahrthafen der Karibikinsel St. Maarten. Als traditioneller Freihafen erfreut er sich bei Kreuzfahrern großer Beliebtheit, weil dort Zoll und Steuern bei der Einfuhr von Waren entfallen. Vom Pier bis ins Zentrum mit seinen zahlreichen Bars und Restaurants sind es 1,5 Kilometer. Seehafen und Innenstadt laden ein zum Shoppen und zu einem Bummel zwischen den Häusern im antillianischen Stil. Philipsburg gilt als beste Einkaufszone der Karibik. Natürlich eignet sich das Städtchen auch für einen Tag am Meer, da die Strände in Hafen- und Stadtnähe so traumhaft sind wie das Klima. In der Stadt selber findet man viele Gebäude aus der Kolonialzeit wie zum Beispiel das Philipsburger Courthouse. Wer sich für die Geschichte der Insel interessiert, sollte vom Kreuzfahrthafen eine interessante Geschichtsreise zum Museum von St. Maarten unternehmen. Total angesagt in Hafennähe: Lizzy's Bar & Grill oder Soprano's Piano Bar.
Tag 6
Auf der Karibikinsel Tortola, dem größten Eiland des Archipels, ankern Kreuzfahrtschiffe im Hafen von Road Town – eine Stadt mit kolonialer Architektur der Britischen Jungferninseln. Dies ist deutlich zu sehen am alten Postamt und im alten Government House, in dem das Museum zur Geschichte der British Virgin Islands untergebracht ist. Über die jahrhundertlange Geschichte von Tortola und seiner Einwohner erfährt man einiges im Virgin Island Historical Society Folk Museum. Beim Bummel durch die Stadt trifft man auf das meistfotografierte Haus der Insel: das im karibischen Stil gestaltete "The Gallery" in der Main Street. Naturliebhaber zieht es in den Botanischen Garten mit seiner vielfältigen tropischen Landschaft, während Tierfreunde sicher das Dolphin Discovery südlich der Innenstadt aufsuchen werden. Natürlich kann man die Seele auch an einem der unfassbaren Traumstrände baumeln lassen oder man erklimmt den 280 Meter hohen Harrigan's Hill und genießt den Ausblick
Tag 7
Im Nordosten der Dominikanischen Republik auf der Halbinsel Samaná liegt in der Hauptstadt Santa Barbara de Samaná der Naturhafen. Samaná ist nach wie vor immer noch ein Geheimtipp, obwohl die Werbung für eine bekannte Rum-Marke an den in der Nähe gelegenen Stränden gedreht wurde. In den Wintermonaten zwischen Januar und April stößt man mit etwas Glück auf Buckelwale, die in der Bucht der Halbinsel ihren Nachwuchs zur Welt bringen. Nach dem Tendern geht man vom Hafen aus entlang der Uferpromenade Melecon und beobachtet das bunte Treiben im Hafen. Auf dem Weg kommen das Walmuseum Museo de la Ballena und die Kirche Iglesia Catolica de Santa Barbara. Über eine Fußgängerbrücke kommt man zur kleinen Insel Cayo Virgia mit tollem Sandstrand. An der Bucht von Samaná grenzt der Nationalpark Los Haitises mit seltenen Papageien. Das unikale Bacardi-Feeling verspricht die Insel Cayo Levanta und der 50 Meter hohe Wasserfall El Limon sorgt für Erfrischung.
Tag 8
Vom Busparkplatz des neu angelegten Hafengeländes fährt die Chu Chu Train, ein kostenpflichtiger Minizug, in das Stadtzentrum von La Romana, der viertgrößten Stadt der Dominikanischen Republik. Außer einer Kirche, einem Obelisken und dem kleinen Park "Parque Duarte" gibt es in der 190.000 Einwohner Stadt wenig zu sehen. Darum lohnt sich ein Ausflug in das 20 Kilometer entfernte Bayahibe mit seinen schönen Sandstränden, die auch für Kinder zum Baden geeignet sind. Zurück in La Romana lohnt sich der Besuch von Altos de Chavón. Hierbei handelt es sich um die Nachbildung eines mediterranen Künstlerdorfes aus dem 16. Jahrhundert. Die herrliche Aussicht auf den Fluss Chavón sowie den Golfplatz Dye Fore, der sich bis zum Horizont erstreckt, ist traumhaft. Zahlreiche Cafés und Restaurants laden in Altos de Chavón zum Verweilen ein. Im angrenzenden Amphitheater mit 5.000 Plätzen gaben und geben regelmäßig weltberühmte Künstler und Sänger ihr Stelldichein.
Tag 9
Tag 10
Im Südwesten der Karibikinsel Dominica liegt am gleichnamigen Fluss die Hafenstadt Roseau, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Vom Anleger führt ein Holzsteg direkt in den Kern der kleinen Hauptstadt. Die meisten Kreuzfahrer trifft man im Ruins Rock Café, einem abgebrannten, ehemaligen Supermarkt, der nur 50 Meter vom Steg entfernt ist und an der King George V Street liegt. Sollte das Kreuzfahrtschiff im Industriehafen ankern, sind es zu Fuß 15 Minuten bis in die Stadt. Den Botanischen Garten im Südosten von Roseau, der vor über 100 Jahren errichtet wurde, sollte man gesehen haben. Unweit vom Hafen entfernt befindet sich hinter dem Dominica Museum der Old Market of Roseau mit Schmuck, Gewürzen und Handwerk der Insel. Die gotische Kathedrale zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Roseau. Für den perfekten Überblick über die Stadt und die Bucht sollte man den Morne Bruce Hügel besteigen. Der Weg ist steil und festes Schuhwerk nötig.
Tag 11
Die Haupt- und Hafenstadt Castries auf der Karibikinsel St. Lucia liegt am Ende einer geschützten Bucht und bietet bis zu fünf Kreuzfahrtschiffen Platz. Bevor es in die Stadt geht, sollte man im Hafen einen Blick in die Markthallen des Castries Central Market werfen, wo Händler lokale Produkte anbieten. Unweit der Liegeplätze befindet sich der Derek Walcott Square, zentraler Platz der Stadt, an dem ein paar der ältesten Gebäude stehen. Gegenüber auf der anderen Seite erblickt man die römisch-katholische Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis. Nicht zu übersehen, ist mitten auf dem Platz der 450 Jahre alte Samaan-Baum. Neben den Stränden ist ein Ausflug zum Wahrzeichen von St. Lucia, den zwei Vulkankegeln südlich der Stadt Soufriere, zwingend erforderlich. Für einen unvergesslichen Ausblick auf Castries und den Hafen eignet sich der 255 Meter hohe Morne Fortune. Dafür nutzt man eine kleine Plattform in der Nähe des Government House an der Hauptstraße.
Tag 12
An einer Bucht an der karibischen Küste liegt Port-de-France, Hauptstadt von Martinique. Die Insel ist ein Teil Frankreichs und gilt als das Herz der Kleinen Antillen. Das neue Kreuzfahrt-Terminal Pointe Simon liegt mitten in der Stadt und ein Rundgang ist zu Fuß machbar. Wenn man durch Fort-de-France spaziert, hat man sofort das Gefühl, in Frankreich zu sein. Vom Terminal zum zentralen Place de la Savane am südlichen Ende der Altstadt sind es nur wenige Gehminuten. In einer Ecke des Platzes bieten Händlerinnen einheimisches Kunsthandwerk an. Ein Denkmal erinnert an die 1763 in Martinique geborene Frau von Napoleon. Vom Platz aus in westlicher Richtung führt der Weg über die Rue Liberté zum Archäologischen Museum und zur Bibliothek, einem Kuppelbau aus farbigem Eisen und Glas. Die Einkaufsmeile ist die Rue Victor Hugo und einen Stopp sollte man am Marche Couvert in der Rue Blenac einlegen. Ständiger Begleiter ist der Turm der Kathedrale Saint-Louis.
Tag 13
St. John's, Hauptstadt der Insel Antigua, ist ein gutes Pflaster für einen ausgiebigen Kaufrausch. Rund 35 Läden mit Markenklamotten, Schmuck und Designeruhren befinden sich im Heritage Quay nahe des Liegeplatzes. Die Hafenstadt mit ihren schmalen Gassen kann man zu Fuß gut erforschen. Sehenswert ist die St. John's Anglican Church, die mit ihren Kirchtürmen das Stadtbild prägt. Im Redcliffe Quay, dem schönsten und ältesten Teil der Hauptstadt, befinden sich weitere Geschäfte. Die alten Gebäude sind liebevoll restauriert und im karibischen Stil bunt bemalt. Es lohnt sich ein Besuch des Museum of Antigua and Barbuda in der Long Street. Besonders stolz sind die Ansässigen auf die mit Palmen gesäumte Küstenlinie, an der man an jedem Tag des Jahres an einem anderen Strand baden kann. Die wichtigste Sehenswürdigkeit ist der Naturhafen English Harbour mit der Hafenanlage Nelson's Dockyard. Von der Befestigungsanlage Shirley Heights begeistert der Ausblick.
Tag 14
Tag 15
Tag 16
Tag 17
Tag 18
Tag 19
Tag 20
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 21
Tag 22
Der Hafen von Portugals Hauptstadt Lissabon ist kein normaler Hafen, denn er liegt nicht am Meer, sondern am Fluss Rio Tejo, nah zur Innenstadt. Durch die Altstadt rollt mit historischen Wagen die Straßenbahnlinie 28 vorbei an Highlights wie der Kathedrale Sé Patriacak, der Basilica de Estrela und dem Jardin de Estrela. Die Strecke der Linie 28 ist speziell, weil sie bei einer 13,5 prozentigen Steigung von der Unterstadt bis zum Lago da Garca fährt. Über den Fluss Tejo führt die drittlängste Hängebrücke der Welt, die Ponte 25 de Abril, heiß begehrtes Fotomotiv. Ein beliebter Aussichtspunkt ist die Cristo Rei Statue nahe der Hängebrücke im Stadtteil Almada. Die 82 Meter hohe Statue braucht den Vergleich mit der Christusstatue in Rio nicht scheuen. Auf 110 Metern Höhe bietet die Festungsanlage Castelo de Sao Jorge auch einen wunderbaren Blick auf die Altstadt, in der der Elevador de Santa Justa, ein Aufzug mitten in der Innenstadt, zu den Top-Sehenswürdigkeiten zählt.
Tag 23
Tag 24
Der Herkulesturm in La Coruna ist nicht nur der älteste Leuchtturm der Welt, sondern auch das Wahrzeichen der Hafenstadt an der nordwestlichen Küste Spaniens. Vom Hafen sind es zwei Kilometer bis zum Leuchtturm und von der Plattform hat man einen sehr schönen Blick auf den Atlantik. Auf dem Weg dorthin befinden sich die sehenswerten Galeriehäuser und das Castillo de San Anton, eine Festung aus dem 16. Jahrhundert, in dem heute das archäologische Museum seinen Platz hat. Das Kunstmuseum Museo de Belas Artes da Coruña in der Rúa Zalaeta zeigt Gemälde aus dem 16. bis 20. Jahrhundert sowie Keramiken von Goya. Vom Liegeplatz sind es 1.000 Meter bis zur Festung San Carlos, innerhalb dessen Mauern ist der Garten JardÃn de San Carlos, ein historisches Kulturdenkmal. Direkt gegenüber an der Plaza de Carlos I findet man das regionale Militärmuseum und für eine kühle Abwechslung sorgen die Strände Orzán und Riazor unterhalb der Promenade.
Tag 25
Tag 26
Auf der Isle of Portland ankert man am Portland Harbour, dem größten künstlich gebauten Hafen weltweit . Die kleine Halbinsel liegt an der Südküste Englands im Ärmelkanal. Kreuzfahrer dürfen sich auf eine Mischung aus Geschichte zum Anfassen und atemberaubenden Ausblicken freuen. Reisende erwartet Inselflair an der Urzeitküste, raue Strände und Wehranlagen aus dem 16. Jahrhundert . Auf der Suche nach mehreren gesunkenen Schiffen finden Taucher im Hafenbecken ideale Bedingungen. Aufgrund der Größe findet man auf der Insel britische Kultur, Geschichte und Natur in konzentrierter Form. Der berühmte Strandabschnitt Chesil Beach ist mit einer Länge von 29 Kilometern ein Hotspot. Am südlichsten Punkt der Insel steht der 41 Meter hohe Portland Bill-Leuchtturm aus dem Jahr 1906, der einen einzigartigen Blick auf den Ärmelkanal ermöglicht. Die Jurassic Coast gehört aufgrund der zahlreichen Funde von Dinosaurierknochen heute zum Weltkulturerbe der UNESCO . Welcome!
Tag 27
Schon von weitem erkennt man das markanteste Wahrzeichen der englischen Küstenstadt Dover: die berühmten Kreidefelsen. Bis auf eine Höhe von 105 Metern über den Wasserspiegel erheben sich die weißen Klippen. Der Hafen von Dover ist einer der größten Passagierhäfen Europas. Von dort bis ins Zentrum der faszinierenden Stadt sind es drei Kilometer. Um etwas über die Geschichte von Dover zu erfahren, sollte man das Dover Museum aufsuchen, das sich im Zentrum am Market Square befindet. In den Räumlichkeiten wird das Dover Boot ausgestellt, das aus der Bronzezeit stammt und geschätzt 3.000 Jahre alt ist. Ein Ausflug zum Dover Castle mit dem gewaltigen Festungsturm sollte ebenfalls auf der Agenda stehen. Bei einem Besuch der Burg sieht man auch die Reste eines alten, römischen Leuchtturms und einer sächsischen Kirche – ein toller Blick auf Dover und den Hafen ist garantiert. 30 Kilometer von Dover entfernt liegt die Bischofsstadt Canterbury mit der prachtvollen Kathedrale.
Tag 28
Tag 29
Göteborg ist die zweitgrößte Stadt Schwedens und setzt mit ihrem mediterranen Großstadtflair einen krassen Gegenpol zu ihrer ländlichen Umgebung. Wer glaubt, dass die Innenstadt vom Anleger leicht per pedes zu erreichen ist, täuscht sich gewaltig. Darum ist eine Fahrt mit der Fähre Älvsnabben eine willkommene Alternative. Über den Fluss Göta Älv gelangt man per Panoramafahrt ins Zentrum. Die letzte Haltestelle heißt Lilla Bommen und von dort geht man über eine gläserne Fußgängerbrücke in die City. Zuvor kann man direkt am Wasser, an Bord der historischen Schiffe, in die Geschichte der nordischen Seefahrt eintauchen. Ebenfalls am Wasser liegt das Erlebnismuseum Maritiman. Der sogenannte "Lippenstift", ein rotweißer Turm am Hafenbecken, fällt schon von weitem auf und bietet eine tolle Aussichtsplattform. Im Hafen Lilla Bommen steht übrigens auch die größte in Skandinavien gebaute Windjammer mit ihren vier Masten. Die Szene trifft sich im Stadtteil Haga.
Tag 30
Eine steife Brise und der Duft von frischem Fisch wehen den Kreuzfahrern im Hafen der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel entgegen. Der "Port of Kiel" ist einer der vielseitigsten Häfen im Ostseeraum und liegt mitten in der Innenstadt. Fußläufig zu erreichen sind die Flaniermeile "Kiellinie" mit sehenswerten Museen, die kleinen Yachthäfen, verschiedene Einkaufszentren und die Kieler Altstadt. Beginnend am Nowegenkai folgen Sie der Blauen Linie und achten auf ergänzende Wegweiser, die auf interessante Ziele aufmerksam machen. Empfehlenswert sind das Shopping Centre Sophienhof, das Kieler Rathaus sowie die Altstadt mit der Kieler Brauerei am alten Kloster oder das Stadtmuseum Warleberger Hof.
Von der Dominikanischen Republik nach Kiel 3
Von der Dominikanischen Republik nach Kiel 3
22 Nächte mit AIDAbella am 03.04.2027
Tag 1
Vom Busparkplatz des neu angelegten Hafengeländes fährt die Chu Chu Train, ein kostenpflichtiger Minizug, in das Stadtzentrum von La Romana, der viertgrößten Stadt der Dominikanischen Republik. Außer einer Kirche, einem Obelisken und dem kleinen Park "Parque Duarte" gibt es in der 190.000 Einwohner Stadt wenig zu sehen. Darum lohnt sich ein Ausflug in das 20 Kilometer entfernte Bayahibe mit seinen schönen Sandstränden, die auch für Kinder zum Baden geeignet sind. Zurück in La Romana lohnt sich der Besuch von Altos de Chavón. Hierbei handelt es sich um die Nachbildung eines mediterranen Künstlerdorfes aus dem 16. Jahrhundert. Die herrliche Aussicht auf den Fluss Chavón sowie den Golfplatz Dye Fore, der sich bis zum Horizont erstreckt, ist traumhaft. Zahlreiche Cafés und Restaurants laden in Altos de Chavón zum Verweilen ein. Im angrenzenden Amphitheater mit 5.000 Plätzen gaben und geben regelmäßig weltberühmte Künstler und Sänger ihr Stelldichein.
Tag 2
Tag 3
Im Südwesten der Karibikinsel Dominica liegt am gleichnamigen Fluss die Hafenstadt Roseau, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Vom Anleger führt ein Holzsteg direkt in den Kern der kleinen Hauptstadt. Die meisten Kreuzfahrer trifft man im Ruins Rock Café, einem abgebrannten, ehemaligen Supermarkt, der nur 50 Meter vom Steg entfernt ist und an der King George V Street liegt. Sollte das Kreuzfahrtschiff im Industriehafen ankern, sind es zu Fuß 15 Minuten bis in die Stadt. Den Botanischen Garten im Südosten von Roseau, der vor über 100 Jahren errichtet wurde, sollte man gesehen haben. Unweit vom Hafen entfernt befindet sich hinter dem Dominica Museum der Old Market of Roseau mit Schmuck, Gewürzen und Handwerk der Insel. Die gotische Kathedrale zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Roseau. Für den perfekten Überblick über die Stadt und die Bucht sollte man den Morne Bruce Hügel besteigen. Der Weg ist steil und festes Schuhwerk nötig.
Tag 4
Die Haupt- und Hafenstadt Castries auf der Karibikinsel St. Lucia liegt am Ende einer geschützten Bucht und bietet bis zu fünf Kreuzfahrtschiffen Platz. Bevor es in die Stadt geht, sollte man im Hafen einen Blick in die Markthallen des Castries Central Market werfen, wo Händler lokale Produkte anbieten. Unweit der Liegeplätze befindet sich der Derek Walcott Square, zentraler Platz der Stadt, an dem ein paar der ältesten Gebäude stehen. Gegenüber auf der anderen Seite erblickt man die römisch-katholische Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis. Nicht zu übersehen, ist mitten auf dem Platz der 450 Jahre alte Samaan-Baum. Neben den Stränden ist ein Ausflug zum Wahrzeichen von St. Lucia, den zwei Vulkankegeln südlich der Stadt Soufriere, zwingend erforderlich. Für einen unvergesslichen Ausblick auf Castries und den Hafen eignet sich der 255 Meter hohe Morne Fortune. Dafür nutzt man eine kleine Plattform in der Nähe des Government House an der Hauptstraße.
Tag 5
An einer Bucht an der karibischen Küste liegt Port-de-France, Hauptstadt von Martinique. Die Insel ist ein Teil Frankreichs und gilt als das Herz der Kleinen Antillen. Das neue Kreuzfahrt-Terminal Pointe Simon liegt mitten in der Stadt und ein Rundgang ist zu Fuß machbar. Wenn man durch Fort-de-France spaziert, hat man sofort das Gefühl, in Frankreich zu sein. Vom Terminal zum zentralen Place de la Savane am südlichen Ende der Altstadt sind es nur wenige Gehminuten. In einer Ecke des Platzes bieten Händlerinnen einheimisches Kunsthandwerk an. Ein Denkmal erinnert an die 1763 in Martinique geborene Frau von Napoleon. Vom Platz aus in westlicher Richtung führt der Weg über die Rue Liberté zum Archäologischen Museum und zur Bibliothek, einem Kuppelbau aus farbigem Eisen und Glas. Die Einkaufsmeile ist die Rue Victor Hugo und einen Stopp sollte man am Marche Couvert in der Rue Blenac einlegen. Ständiger Begleiter ist der Turm der Kathedrale Saint-Louis.
Tag 6
St. John's, Hauptstadt der Insel Antigua, ist ein gutes Pflaster für einen ausgiebigen Kaufrausch. Rund 35 Läden mit Markenklamotten, Schmuck und Designeruhren befinden sich im Heritage Quay nahe des Liegeplatzes. Die Hafenstadt mit ihren schmalen Gassen kann man zu Fuß gut erforschen. Sehenswert ist die St. John's Anglican Church, die mit ihren Kirchtürmen das Stadtbild prägt. Im Redcliffe Quay, dem schönsten und ältesten Teil der Hauptstadt, befinden sich weitere Geschäfte. Die alten Gebäude sind liebevoll restauriert und im karibischen Stil bunt bemalt. Es lohnt sich ein Besuch des Museum of Antigua and Barbuda in der Long Street. Besonders stolz sind die Ansässigen auf die mit Palmen gesäumte Küstenlinie, an der man an jedem Tag des Jahres an einem anderen Strand baden kann. Die wichtigste Sehenswürdigkeit ist der Naturhafen English Harbour mit der Hafenanlage Nelson's Dockyard. Von der Befestigungsanlage Shirley Heights begeistert der Ausblick.
Tag 7
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Tag 13
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 14
Tag 15
Der Hafen von Portugals Hauptstadt Lissabon ist kein normaler Hafen, denn er liegt nicht am Meer, sondern am Fluss Rio Tejo, nah zur Innenstadt. Durch die Altstadt rollt mit historischen Wagen die Straßenbahnlinie 28 vorbei an Highlights wie der Kathedrale Sé Patriacak, der Basilica de Estrela und dem Jardin de Estrela. Die Strecke der Linie 28 ist speziell, weil sie bei einer 13,5 prozentigen Steigung von der Unterstadt bis zum Lago da Garca fährt. Über den Fluss Tejo führt die drittlängste Hängebrücke der Welt, die Ponte 25 de Abril, heiß begehrtes Fotomotiv. Ein beliebter Aussichtspunkt ist die Cristo Rei Statue nahe der Hängebrücke im Stadtteil Almada. Die 82 Meter hohe Statue braucht den Vergleich mit der Christusstatue in Rio nicht scheuen. Auf 110 Metern Höhe bietet die Festungsanlage Castelo de Sao Jorge auch einen wunderbaren Blick auf die Altstadt, in der der Elevador de Santa Justa, ein Aufzug mitten in der Innenstadt, zu den Top-Sehenswürdigkeiten zählt.
Tag 16
Tag 17
Der Herkulesturm in La Coruna ist nicht nur der älteste Leuchtturm der Welt, sondern auch das Wahrzeichen der Hafenstadt an der nordwestlichen Küste Spaniens. Vom Hafen sind es zwei Kilometer bis zum Leuchtturm und von der Plattform hat man einen sehr schönen Blick auf den Atlantik. Auf dem Weg dorthin befinden sich die sehenswerten Galeriehäuser und das Castillo de San Anton, eine Festung aus dem 16. Jahrhundert, in dem heute das archäologische Museum seinen Platz hat. Das Kunstmuseum Museo de Belas Artes da Coruña in der Rúa Zalaeta zeigt Gemälde aus dem 16. bis 20. Jahrhundert sowie Keramiken von Goya. Vom Liegeplatz sind es 1.000 Meter bis zur Festung San Carlos, innerhalb dessen Mauern ist der Garten JardÃn de San Carlos, ein historisches Kulturdenkmal. Direkt gegenüber an der Plaza de Carlos I findet man das regionale Militärmuseum und für eine kühle Abwechslung sorgen die Strände Orzán und Riazor unterhalb der Promenade.
Tag 18
Tag 19
Auf der Isle of Portland ankert man am Portland Harbour, dem größten künstlich gebauten Hafen weltweit . Die kleine Halbinsel liegt an der Südküste Englands im Ärmelkanal. Kreuzfahrer dürfen sich auf eine Mischung aus Geschichte zum Anfassen und atemberaubenden Ausblicken freuen. Reisende erwartet Inselflair an der Urzeitküste, raue Strände und Wehranlagen aus dem 16. Jahrhundert . Auf der Suche nach mehreren gesunkenen Schiffen finden Taucher im Hafenbecken ideale Bedingungen. Aufgrund der Größe findet man auf der Insel britische Kultur, Geschichte und Natur in konzentrierter Form. Der berühmte Strandabschnitt Chesil Beach ist mit einer Länge von 29 Kilometern ein Hotspot. Am südlichsten Punkt der Insel steht der 41 Meter hohe Portland Bill-Leuchtturm aus dem Jahr 1906, der einen einzigartigen Blick auf den Ärmelkanal ermöglicht. Die Jurassic Coast gehört aufgrund der zahlreichen Funde von Dinosaurierknochen heute zum Weltkulturerbe der UNESCO . Welcome!
Tag 20
Schon von weitem erkennt man das markanteste Wahrzeichen der englischen Küstenstadt Dover: die berühmten Kreidefelsen. Bis auf eine Höhe von 105 Metern über den Wasserspiegel erheben sich die weißen Klippen. Der Hafen von Dover ist einer der größten Passagierhäfen Europas. Von dort bis ins Zentrum der faszinierenden Stadt sind es drei Kilometer. Um etwas über die Geschichte von Dover zu erfahren, sollte man das Dover Museum aufsuchen, das sich im Zentrum am Market Square befindet. In den Räumlichkeiten wird das Dover Boot ausgestellt, das aus der Bronzezeit stammt und geschätzt 3.000 Jahre alt ist. Ein Ausflug zum Dover Castle mit dem gewaltigen Festungsturm sollte ebenfalls auf der Agenda stehen. Bei einem Besuch der Burg sieht man auch die Reste eines alten, römischen Leuchtturms und einer sächsischen Kirche – ein toller Blick auf Dover und den Hafen ist garantiert. 30 Kilometer von Dover entfernt liegt die Bischofsstadt Canterbury mit der prachtvollen Kathedrale.
Tag 21
Tag 22
Göteborg ist die zweitgrößte Stadt Schwedens und setzt mit ihrem mediterranen Großstadtflair einen krassen Gegenpol zu ihrer ländlichen Umgebung. Wer glaubt, dass die Innenstadt vom Anleger leicht per pedes zu erreichen ist, täuscht sich gewaltig. Darum ist eine Fahrt mit der Fähre Älvsnabben eine willkommene Alternative. Über den Fluss Göta Älv gelangt man per Panoramafahrt ins Zentrum. Die letzte Haltestelle heißt Lilla Bommen und von dort geht man über eine gläserne Fußgängerbrücke in die City. Zuvor kann man direkt am Wasser, an Bord der historischen Schiffe, in die Geschichte der nordischen Seefahrt eintauchen. Ebenfalls am Wasser liegt das Erlebnismuseum Maritiman. Der sogenannte "Lippenstift", ein rotweißer Turm am Hafenbecken, fällt schon von weitem auf und bietet eine tolle Aussichtsplattform. Im Hafen Lilla Bommen steht übrigens auch die größte in Skandinavien gebaute Windjammer mit ihren vier Masten. Die Szene trifft sich im Stadtteil Haga.
Tag 23
Eine steife Brise und der Duft von frischem Fisch wehen den Kreuzfahrern im Hafen der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel entgegen. Der "Port of Kiel" ist einer der vielseitigsten Häfen im Ostseeraum und liegt mitten in der Innenstadt. Fußläufig zu erreichen sind die Flaniermeile "Kiellinie" mit sehenswerten Museen, die kleinen Yachthäfen, verschiedene Einkaufszentren und die Kieler Altstadt. Beginnend am Nowegenkai folgen Sie der Blauen Linie und achten auf ergänzende Wegweiser, die auf interessante Ziele aufmerksam machen. Empfehlenswert sind das Shopping Centre Sophienhof, das Kieler Rathaus sowie die Altstadt mit der Kieler Brauerei am alten Kloster oder das Stadtmuseum Warleberger Hof.
All Inclusive
All Inclusive
All Inclusive
All Inclusive
All Inclusive
Von der Dominikanischen Republik nach Kiel 3
22 Nächte mit AIDAbella am 03.04.2027
Tag 1
Vom Busparkplatz des neu angelegten Hafengeländes fährt die Chu Chu Train, ein kostenpflichtiger Minizug, in das Stadtzentrum von La Romana, der viertgrößten Stadt der Dominikanischen Republik. Außer einer Kirche, einem Obelisken und dem kleinen Park "Parque Duarte" gibt es in der 190.000 Einwohner Stadt wenig zu sehen. Darum lohnt sich ein Ausflug in das 20 Kilometer entfernte Bayahibe mit seinen schönen Sandstränden, die auch für Kinder zum Baden geeignet sind. Zurück in La Romana lohnt sich der Besuch von Altos de Chavón. Hierbei handelt es sich um die Nachbildung eines mediterranen Künstlerdorfes aus dem 16. Jahrhundert. Die herrliche Aussicht auf den Fluss Chavón sowie den Golfplatz Dye Fore, der sich bis zum Horizont erstreckt, ist traumhaft. Zahlreiche Cafés und Restaurants laden in Altos de Chavón zum Verweilen ein. Im angrenzenden Amphitheater mit 5.000 Plätzen gaben und geben regelmäßig weltberühmte Künstler und Sänger ihr Stelldichein.
Tag 2
Tag 3
Im Südwesten der Karibikinsel Dominica liegt am gleichnamigen Fluss die Hafenstadt Roseau, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Vom Anleger führt ein Holzsteg direkt in den Kern der kleinen Hauptstadt. Die meisten Kreuzfahrer trifft man im Ruins Rock Café, einem abgebrannten, ehemaligen Supermarkt, der nur 50 Meter vom Steg entfernt ist und an der King George V Street liegt. Sollte das Kreuzfahrtschiff im Industriehafen ankern, sind es zu Fuß 15 Minuten bis in die Stadt. Den Botanischen Garten im Südosten von Roseau, der vor über 100 Jahren errichtet wurde, sollte man gesehen haben. Unweit vom Hafen entfernt befindet sich hinter dem Dominica Museum der Old Market of Roseau mit Schmuck, Gewürzen und Handwerk der Insel. Die gotische Kathedrale zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Roseau. Für den perfekten Überblick über die Stadt und die Bucht sollte man den Morne Bruce Hügel besteigen. Der Weg ist steil und festes Schuhwerk nötig.
Tag 4
Die Haupt- und Hafenstadt Castries auf der Karibikinsel St. Lucia liegt am Ende einer geschützten Bucht und bietet bis zu fünf Kreuzfahrtschiffen Platz. Bevor es in die Stadt geht, sollte man im Hafen einen Blick in die Markthallen des Castries Central Market werfen, wo Händler lokale Produkte anbieten. Unweit der Liegeplätze befindet sich der Derek Walcott Square, zentraler Platz der Stadt, an dem ein paar der ältesten Gebäude stehen. Gegenüber auf der anderen Seite erblickt man die römisch-katholische Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis. Nicht zu übersehen, ist mitten auf dem Platz der 450 Jahre alte Samaan-Baum. Neben den Stränden ist ein Ausflug zum Wahrzeichen von St. Lucia, den zwei Vulkankegeln südlich der Stadt Soufriere, zwingend erforderlich. Für einen unvergesslichen Ausblick auf Castries und den Hafen eignet sich der 255 Meter hohe Morne Fortune. Dafür nutzt man eine kleine Plattform in der Nähe des Government House an der Hauptstraße.
Tag 5
An einer Bucht an der karibischen Küste liegt Port-de-France, Hauptstadt von Martinique. Die Insel ist ein Teil Frankreichs und gilt als das Herz der Kleinen Antillen. Das neue Kreuzfahrt-Terminal Pointe Simon liegt mitten in der Stadt und ein Rundgang ist zu Fuß machbar. Wenn man durch Fort-de-France spaziert, hat man sofort das Gefühl, in Frankreich zu sein. Vom Terminal zum zentralen Place de la Savane am südlichen Ende der Altstadt sind es nur wenige Gehminuten. In einer Ecke des Platzes bieten Händlerinnen einheimisches Kunsthandwerk an. Ein Denkmal erinnert an die 1763 in Martinique geborene Frau von Napoleon. Vom Platz aus in westlicher Richtung führt der Weg über die Rue Liberté zum Archäologischen Museum und zur Bibliothek, einem Kuppelbau aus farbigem Eisen und Glas. Die Einkaufsmeile ist die Rue Victor Hugo und einen Stopp sollte man am Marche Couvert in der Rue Blenac einlegen. Ständiger Begleiter ist der Turm der Kathedrale Saint-Louis.
Tag 6
St. John's, Hauptstadt der Insel Antigua, ist ein gutes Pflaster für einen ausgiebigen Kaufrausch. Rund 35 Läden mit Markenklamotten, Schmuck und Designeruhren befinden sich im Heritage Quay nahe des Liegeplatzes. Die Hafenstadt mit ihren schmalen Gassen kann man zu Fuß gut erforschen. Sehenswert ist die St. John's Anglican Church, die mit ihren Kirchtürmen das Stadtbild prägt. Im Redcliffe Quay, dem schönsten und ältesten Teil der Hauptstadt, befinden sich weitere Geschäfte. Die alten Gebäude sind liebevoll restauriert und im karibischen Stil bunt bemalt. Es lohnt sich ein Besuch des Museum of Antigua and Barbuda in der Long Street. Besonders stolz sind die Ansässigen auf die mit Palmen gesäumte Küstenlinie, an der man an jedem Tag des Jahres an einem anderen Strand baden kann. Die wichtigste Sehenswürdigkeit ist der Naturhafen English Harbour mit der Hafenanlage Nelson's Dockyard. Von der Befestigungsanlage Shirley Heights begeistert der Ausblick.
Tag 7
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Tag 13
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 14
Tag 15
Der Hafen von Portugals Hauptstadt Lissabon ist kein normaler Hafen, denn er liegt nicht am Meer, sondern am Fluss Rio Tejo, nah zur Innenstadt. Durch die Altstadt rollt mit historischen Wagen die Straßenbahnlinie 28 vorbei an Highlights wie der Kathedrale Sé Patriacak, der Basilica de Estrela und dem Jardin de Estrela. Die Strecke der Linie 28 ist speziell, weil sie bei einer 13,5 prozentigen Steigung von der Unterstadt bis zum Lago da Garca fährt. Über den Fluss Tejo führt die drittlängste Hängebrücke der Welt, die Ponte 25 de Abril, heiß begehrtes Fotomotiv. Ein beliebter Aussichtspunkt ist die Cristo Rei Statue nahe der Hängebrücke im Stadtteil Almada. Die 82 Meter hohe Statue braucht den Vergleich mit der Christusstatue in Rio nicht scheuen. Auf 110 Metern Höhe bietet die Festungsanlage Castelo de Sao Jorge auch einen wunderbaren Blick auf die Altstadt, in der der Elevador de Santa Justa, ein Aufzug mitten in der Innenstadt, zu den Top-Sehenswürdigkeiten zählt.
Tag 16
Tag 17
Der Herkulesturm in La Coruna ist nicht nur der älteste Leuchtturm der Welt, sondern auch das Wahrzeichen der Hafenstadt an der nordwestlichen Küste Spaniens. Vom Hafen sind es zwei Kilometer bis zum Leuchtturm und von der Plattform hat man einen sehr schönen Blick auf den Atlantik. Auf dem Weg dorthin befinden sich die sehenswerten Galeriehäuser und das Castillo de San Anton, eine Festung aus dem 16. Jahrhundert, in dem heute das archäologische Museum seinen Platz hat. Das Kunstmuseum Museo de Belas Artes da Coruña in der Rúa Zalaeta zeigt Gemälde aus dem 16. bis 20. Jahrhundert sowie Keramiken von Goya. Vom Liegeplatz sind es 1.000 Meter bis zur Festung San Carlos, innerhalb dessen Mauern ist der Garten JardÃn de San Carlos, ein historisches Kulturdenkmal. Direkt gegenüber an der Plaza de Carlos I findet man das regionale Militärmuseum und für eine kühle Abwechslung sorgen die Strände Orzán und Riazor unterhalb der Promenade.
Tag 18
Tag 19
Auf der Isle of Portland ankert man am Portland Harbour, dem größten künstlich gebauten Hafen weltweit . Die kleine Halbinsel liegt an der Südküste Englands im Ärmelkanal. Kreuzfahrer dürfen sich auf eine Mischung aus Geschichte zum Anfassen und atemberaubenden Ausblicken freuen. Reisende erwartet Inselflair an der Urzeitküste, raue Strände und Wehranlagen aus dem 16. Jahrhundert . Auf der Suche nach mehreren gesunkenen Schiffen finden Taucher im Hafenbecken ideale Bedingungen. Aufgrund der Größe findet man auf der Insel britische Kultur, Geschichte und Natur in konzentrierter Form. Der berühmte Strandabschnitt Chesil Beach ist mit einer Länge von 29 Kilometern ein Hotspot. Am südlichsten Punkt der Insel steht der 41 Meter hohe Portland Bill-Leuchtturm aus dem Jahr 1906, der einen einzigartigen Blick auf den Ärmelkanal ermöglicht. Die Jurassic Coast gehört aufgrund der zahlreichen Funde von Dinosaurierknochen heute zum Weltkulturerbe der UNESCO . Welcome!
Tag 20
Schon von weitem erkennt man das markanteste Wahrzeichen der englischen Küstenstadt Dover: die berühmten Kreidefelsen. Bis auf eine Höhe von 105 Metern über den Wasserspiegel erheben sich die weißen Klippen. Der Hafen von Dover ist einer der größten Passagierhäfen Europas. Von dort bis ins Zentrum der faszinierenden Stadt sind es drei Kilometer. Um etwas über die Geschichte von Dover zu erfahren, sollte man das Dover Museum aufsuchen, das sich im Zentrum am Market Square befindet. In den Räumlichkeiten wird das Dover Boot ausgestellt, das aus der Bronzezeit stammt und geschätzt 3.000 Jahre alt ist. Ein Ausflug zum Dover Castle mit dem gewaltigen Festungsturm sollte ebenfalls auf der Agenda stehen. Bei einem Besuch der Burg sieht man auch die Reste eines alten, römischen Leuchtturms und einer sächsischen Kirche – ein toller Blick auf Dover und den Hafen ist garantiert. 30 Kilometer von Dover entfernt liegt die Bischofsstadt Canterbury mit der prachtvollen Kathedrale.
Tag 21
Tag 22
Göteborg ist die zweitgrößte Stadt Schwedens und setzt mit ihrem mediterranen Großstadtflair einen krassen Gegenpol zu ihrer ländlichen Umgebung. Wer glaubt, dass die Innenstadt vom Anleger leicht per pedes zu erreichen ist, täuscht sich gewaltig. Darum ist eine Fahrt mit der Fähre Älvsnabben eine willkommene Alternative. Über den Fluss Göta Älv gelangt man per Panoramafahrt ins Zentrum. Die letzte Haltestelle heißt Lilla Bommen und von dort geht man über eine gläserne Fußgängerbrücke in die City. Zuvor kann man direkt am Wasser, an Bord der historischen Schiffe, in die Geschichte der nordischen Seefahrt eintauchen. Ebenfalls am Wasser liegt das Erlebnismuseum Maritiman. Der sogenannte "Lippenstift", ein rotweißer Turm am Hafenbecken, fällt schon von weitem auf und bietet eine tolle Aussichtsplattform. Im Hafen Lilla Bommen steht übrigens auch die größte in Skandinavien gebaute Windjammer mit ihren vier Masten. Die Szene trifft sich im Stadtteil Haga.
Tag 23
Eine steife Brise und der Duft von frischem Fisch wehen den Kreuzfahrern im Hafen der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel entgegen. Der "Port of Kiel" ist einer der vielseitigsten Häfen im Ostseeraum und liegt mitten in der Innenstadt. Fußläufig zu erreichen sind die Flaniermeile "Kiellinie" mit sehenswerten Museen, die kleinen Yachthäfen, verschiedene Einkaufszentren und die Kieler Altstadt. Beginnend am Nowegenkai folgen Sie der Blauen Linie und achten auf ergänzende Wegweiser, die auf interessante Ziele aufmerksam machen. Empfehlenswert sind das Shopping Centre Sophienhof, das Kieler Rathaus sowie die Altstadt mit der Kieler Brauerei am alten Kloster oder das Stadtmuseum Warleberger Hof.
PREMIUM:
AIDA PREMIUM Preis p.P. bei 2er-Belegung, inkl. Anreisepaket (Flughafen je nach Verfügbarkeit, teilweise mit Zuschlag), limitiertes Kontingent. Es gilt der aktuelle AIDA Katalog inklusive der Reisebestimmungen.
AIDA PREMIUM All Inclusive:
Preis pro Person bei 2er-Belegung, inkl. Anreisepaket (Flughafen je nach Verfügbarkeit, teilweise mit Zuschlag), inkl. "AIDA Comfort Deluxe"-Getränke Paket (ab 25 Jahre) oder "Kids & Teens Comfort" (2-24 Jahre), limitiertes Kontingent. Es gilt der aktuelle AIDA Katalog inklusive der Reisebestimmungen.
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- Deutsche Reiseleitung
- Kinderbetreuung von 3-11 Jahre (12-17 Jahre nur während der deutschen Schulferien)
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CSP14976 - 27.11.2024 09:41 | 05.12.2024 23:07
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