AIDA Weltreise 2025
ab € 24.145,- p.P.
- Reisezeitraum
- November 2025
- Reisedauer
- 133 Nächte ab/bis Hamburg
- Schiff(e)
-
AIDAdiva - Route(n)
-
Weltreise 2025
- An- & Abreise
- optional zubuchbar
- Highlight
- 133 Tage, 54 Häfen, 27 Länder, 4 Kontinente, Silvester in Honolulu
Weltreise 2025
Termine und Preise
Weltreise 2025
Tag 1
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Tag 2
Tag 3
Auf der Isle of Portland ankert man am Portland Harbour, dem größten künstlich gebauten Hafen weltweit . Die kleine Halbinsel liegt an der Südküste Englands im Ärmelkanal. Kreuzfahrer dürfen sich auf eine Mischung aus Geschichte zum Anfassen und atemberaubenden Ausblicken freuen. Reisende erwartet Inselflair an der Urzeitküste, raue Strände und Wehranlagen aus dem 16. Jahrhundert . Auf der Suche nach mehreren gesunkenen Schiffen finden Taucher im Hafenbecken ideale Bedingungen. Aufgrund der Größe findet man auf der Insel britische Kultur, Geschichte und Natur in konzentrierter Form. Der berühmte Strandabschnitt Chesil Beach ist mit einer Länge von 29 Kilometern ein Hotspot. Am südlichsten Punkt der Insel steht der 41 Meter hohe Portland Bill-Leuchtturm aus dem Jahr 1906, der einen einzigartigen Blick auf den Ärmelkanal ermöglicht. Die Jurassic Coast gehört aufgrund der zahlreichen Funde von Dinosaurierknochen heute zum Weltkulturerbe der UNESCO . Welcome!
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Das Hafenviertel von Halifax ist momentan eine der angesagtesten Location in der 400.000 Einwohner-Stadt Kanadas. Der Lagerhauskomplex mit seinen engen Gassen und Handelskontoren wurde neu hergerichtet. In den alten Gemäuern finden sich Cafés, Bars, Restaurants und Boutiquen. Der "Farmers Market" übt auf Touristen eine magische Anziehungskraft aus. Mehr als 200 Stände bieten lokale Produkte wie Wein, Früchte, Gemüse, Fisch und Hummer in allen Variationen an. Abends strömen vorwiegend Studenten in das Szeneviertel und machen die Nacht zum Tag. Apropos feiern: In Halifax jagt ein Festival das Nächste. Hinter dem Naturhafen erreicht man den Citadel Hill, von wo aus der berühmte Uhrturm "Halifax Old Town Clock" zu sehen ist. Das Vorzeigeobjekt der Stadt ist die neue Bibliothek, ein kubistischer Würfel aus Glas und Stahl, gleichzeitig die historische Achse zwischen Zitadelle und Hafen. Die Bibliothek ist ein Meilenstein und frischt die Skyline auf.
Tag 11
Boston gilt nicht nur als größter Hafen von Massachusetts, sondern auch als wichtigster an der Ostküste Amerikas. Mit 670.000 Einwohner ist Boston für amerikanische Verhältnisse eher eine mittelgroße Stadt. Im Boston Harbor erwartet den Kreuzfahrer eine Mischung aus moderner Infrastruktur und traditionellem Fischereibetrieb. Nach Verlassen des Schiffs kann man sich vom Skywalk Observatory einen Überblick über die Hafengröße verschaffen. Das Panorama vom 50. Stockwerk des Prudential Centers reicht vom Hafen bis nach Cambridge. An vielen Ecken in Boston spielt der Unabhängigkeitskrieg eine Rolle. Auf dem Freedom Trail, eine vier Kilometer lange rote Linie auf den Bürgersteigen, sind alle Sehenswürdigkeiten miteinander verbunden: der älteste Park Bostons, das Massachusetts State House, das Old Corner Bookstore sowie die MSS USS Constitution, das älteste Kriegsschiff der Welt. Einige dieser Highlights befinden sich im National Historical Park.
Tag 12
Boston gilt nicht nur als größter Hafen von Massachusetts, sondern auch als wichtigster an der Ostküste Amerikas. Mit 670.000 Einwohner ist Boston für amerikanische Verhältnisse eher eine mittelgroße Stadt. Im Boston Harbor erwartet den Kreuzfahrer eine Mischung aus moderner Infrastruktur und traditionellem Fischereibetrieb. Nach Verlassen des Schiffs kann man sich vom Skywalk Observatory einen Überblick über die Hafengröße verschaffen. Das Panorama vom 50. Stockwerk des Prudential Centers reicht vom Hafen bis nach Cambridge. An vielen Ecken in Boston spielt der Unabhängigkeitskrieg eine Rolle. Auf dem Freedom Trail, eine vier Kilometer lange rote Linie auf den Bürgersteigen, sind alle Sehenswürdigkeiten miteinander verbunden: der älteste Park Bostons, das Massachusetts State House, das Old Corner Bookstore sowie die MSS USS Constitution, das älteste Kriegsschiff der Welt. Einige dieser Highlights befinden sich im National Historical Park.
Tag 13
Tag 14
Schon die Einfahrt in den Hafen von New York, vorbei an zahlreichen Wolkenkratzern, ist ein Erlebnis der Extraklasse. Von jedem der drei Terminals sind die Freiheitsstatue und die Skyline von Big Apple zu sehen. Neben dem Manhattan Cruise Terminal und dem Brooklyn Cruise Terminal steht das Cape Liberty Cruise Port als Anlegestelle zur Verfügung. Beim Einlaufen durchqueren die Schiffe die Lower New York Bay. Die teuerste Stadt der Welt hat einiges zu bieten. Im Zentrum von Manhattan liegt der Central Park, beliebter Treffpunkt und Kulisse vieler Filme. Das Symbol der Freiheit ist zweifelsohne die 47 Meter hohe Freiheitsstatue mit einer perfekten Aussicht auf den Hafen und die Skyline. Nur unweit vom Hafen entfernt steht das Empire State Building, der bekannteste Wolkenkratzer der Stadt. Auch die Brooklyn Bridge ist ganz in der Nähe und eignet sich, um vorbeifahrende Schiffe zu beobachten. Nicht fehlen sollte ein Trip zum weltberühmten Time Square auf der 7th Avenue.
Tag 15
Schon die Einfahrt in den Hafen von New York, vorbei an zahlreichen Wolkenkratzern, ist ein Erlebnis der Extraklasse. Von jedem der drei Terminals sind die Freiheitsstatue und die Skyline von Big Apple zu sehen. Neben dem Manhattan Cruise Terminal und dem Brooklyn Cruise Terminal steht das Cape Liberty Cruise Port als Anlegestelle zur Verfügung. Beim Einlaufen durchqueren die Schiffe die Lower New York Bay. Die teuerste Stadt der Welt hat einiges zu bieten. Im Zentrum von Manhattan liegt der Central Park, beliebter Treffpunkt und Kulisse vieler Filme. Das Symbol der Freiheit ist zweifelsohne die 47 Meter hohe Freiheitsstatue mit einer perfekten Aussicht auf den Hafen und die Skyline. Nur unweit vom Hafen entfernt steht das Empire State Building, der bekannteste Wolkenkratzer der Stadt. Auch die Brooklyn Bridge ist ganz in der Nähe und eignet sich, um vorbeifahrende Schiffe zu beobachten. Nicht fehlen sollte ein Trip zum weltberühmten Time Square auf der 7th Avenue.
Tag 16
Tag 17
Tag 18
Tag 19
Er ist der größte Kreuzfahrthafen der Welt und liegt auf der künstlichen Insel Dodge Island: der Hafen von Miami. An insgesamt vier Terminals können die großen Pötte im Hafen anlegen. Den besten Blick über das Hafengebiet hat man vom öffentlichen Watson Island Park. Vom Kreuzfahrtschiff nach Downtown Miami benötigt man zu Fuß 45 Minuten. Der Weg führt über den Port Boulevard, den Baywalk Path, den Biscayne Boulevard und die SE 4th Street. Einfacher und schneller geht es mit dem Taxi. Miami ist bekannt für zahlreiche Attraktionen. Am 401 Biscayne Boulevard befindet sich der Bayside Marketplace, eine zweistöckige Freiluft-Einkaufspassage. Das Miami Seaquarium am Virginia Key zeigt Unterwassertiere wie Orcas und Delfine. Einen Hauch von Kuba versprüht das Viertel Little Havanna, das Highlight. Immer sehenswert ist die naheliegende Insel Key Biscayne und die Halbinsel Miami Beach. Im Süden von Miami Beach lockt die Vergnügungsmeile Ocean Drive – Art-Déco pur.
Tag 20
Tag 21
Die Insel Cozumel mit der Hauptstadt San Miguel vor der Küste der Halbinsel Yucatan ist nicht nur ein Revier für Sonnenanbeter und Wasserratten, sondern auch ein herrliches Einkaufsparadies. Die Urlaubsinsel gehört wegen der langen Sandstrände, der unglaublichen Unterwasserwelt und dem türkisblauen Meer zu den meistbesuchten Kreuzfahrthäfen der Welt. Rund um den Benito Juarez Park in San Miguel geht es lebhaft zu und Shopping-Fans wird es in Anbetracht der vielen Geschäfte nicht langweilig. Die Insel Cozumel war einst Wallfahrtsort der Maya, daher sind die Tempelanlagen in San Gervasio und Castillo Real angesagte Hotspots. Den Kreuzfahrern stehen in San Miguel drei Piers zur Verfügung: Punta Langosta Pier, TMM International Pier und Puerta Maya Cruise Center. Wem die Insel zu klein ist, der fährt mit dem Schnellboot in 45 Minuten zum Festland nach Playa del Carmen. Auch auf dem Festland gibt es Überreste der Maya in den Städten Tulum oder Chitchen Itza.
Tag 22
Seichtes Wasser und Korallenriffe machen ein Ankern im Hafen von Belize City unmöglich. Aus diesem Grund werden Kreuzfahrer mit Tenderbooten in die Hauptstadt des kleinen Landes an der Karibikküste gebracht. Die 70.000 Einwohner-Stadt ist ursprünglich und arm an Sehenswürdigkeiten. Ins Auge fällt die Belize Swing Bridge aus dem Jahr 1923, die die Nord- mit der Südseite der Stadt verbindet und die St. Johns Cathedral. Ganz in der Nähe befindet sich im Maritime Terminal das Maritime Museum mit Ausstellungen über Fischerei und das Belize Riff. Im Stadtviertel St. Georg sollte man sich das Rathaus, die alte Botschaft der Vereinigten Staaten und den Leuchtturm anschauen. Rund eine Autostunde von Belize entfernt, liegt Altun Ha, die größte Maya-Ruine, auf deren Gelände mehrere Tempel betreten werden können. Vor der Küste von Belize erstreckt sich auf etwa 300 Kilometer das Belize-Barrier-Reef, das zweitgrößte Korallenriff der Welt mit dem Blue Hole.
Tag 23
Tag 24
Tag 25
An der Karibikküste Costa Ricas hat sich Puerto Limón einen Namen gemacht. In der Hafen- und Hauptstadt der Provinz Limón soll Kolumbus 1502 geankert haben, was jedes Jahr im September gefeiert wird. Der Hafen von Puerto Limón befindet sich im Süden der Stadt und bequem kann man in die kleine Stadt hineinlaufen. Sehenswert ist der Vargas Park, in dem Banyanbäume wachsen, an denen Faultiere zu beobachten sind. Der überschaubare Stadtpark gibt einen Eindruck von der Fülle an tropischen Pflanzen in der Umgebung. Weiterer Anziehungspunkt ist der Mercato Municipal, wo man Kunsthandwerk und Souvenirs aus der Region erwerben kann. Bei einem Spaziergang durch die Stadt fällt einem die Architektur der Häuser ins Auge. Puerto Limón ist ein idealer Startpunkt für Ausflüge in verschiedene Nationalparks oder Tierreservate, in denen man Tuchfühlung zu exotischen Tieren hat. Geheimtipp: Das kleine Fischerdorf Puerto Viejo, das bekannt ist für sein karibisches Flair.
Tag 26
Der Panamakanal, der den Atlantischen mit dem Pazifischen Ozean verbindet, führt quer durch Mittelamerika und ist einer der wichtigsten Kanäle der Welt. Startpunkt der 82 Kilometer langen Wasserstraße ist Colón, deren größte Sehenswürdigkeit der Kanal selber ist, da die Stadt nichts zu bieten hat. Deswegen führen viele Ausflüge zum Kanal, bei denen es sehr interessante Einblicke in die Funktionsweisen der Schleusen gibt. Eine Besonderheit ist sicherlich die Fahrt mit dem Panama Canal Railway von Colón nach Corozal, nahe Panama-Stadt. Ferner lohnt sich ein Ausflug zum Nationalpark SoberanÃa mit mehr als 100 Tierarten, über 500 Vogelgattungen und 80 verschiedenen Reptilien. Interessant ist auch ein Trip zu den Embera Indianern. Nach kurzer Fahrt von Colón erreicht man den Gatúnsee und steigt dort in ein Einbaum um, mit dem man entlang des Flusses Gatún zum Emberadorf kommt. Zurück am Hafen gibt es eine moderne Mall mit Geschäften und Restaurants.
Tag 27
Der Panamakanal, der den Atlantischen mit dem Pazifischen Ozean verbindet, führt quer durch Mittelamerika und ist einer der wichtigsten Kanäle der Welt. Startpunkt der 82 Kilometer langen Wasserstraße ist Colón, deren größte Sehenswürdigkeit der Kanal selber ist, da die Stadt nichts zu bieten hat. Deswegen führen viele Ausflüge zum Kanal, bei denen es sehr interessante Einblicke in die Funktionsweisen der Schleusen gibt. Eine Besonderheit ist sicherlich die Fahrt mit dem Panama Canal Railway von Colón nach Corozal, nahe Panama-Stadt. Ferner lohnt sich ein Ausflug zum Nationalpark SoberanÃa mit mehr als 100 Tierarten, über 500 Vogelgattungen und 80 verschiedenen Reptilien. Interessant ist auch ein Trip zu den Embera Indianern. Nach kurzer Fahrt von Colón erreicht man den Gatúnsee und steigt dort in ein Einbaum um, mit dem man entlang des Flusses Gatún zum Emberadorf kommt. Zurück am Hafen gibt es eine moderne Mall mit Geschäften und Restaurants.
Tag 27
Tag 28
Tag 29
Tag 30
Tag 31
Tag 32
Tag 33
Tag 34
Tag 35
Tag 36
Tag 37
Tag 38
Tag 39
Tag 40
Tag 40
Tag 41
Tag 42
Tag 43
Tag 44
Tag 45
Tag 46
Tag 47
Tag 48
Tag 49
Tag 50
Tag 51
Tag 52
Tag 53
Tag 54
Tag 55
Tag 56
Tag 57
Tag 58
Tag 59
Tag 60
Tag 61
Tag 62
Tag 63
Tag 64
Tag 65
Tag 66
Tag 67
Tag 68
Tag 69
Tag 70
Tag 71
Tag 72
Tag 73
Tag 74
Ganz im Süden von Japan geht es auf Ishigaki Island, der größten Insel der Yaeyama Islands, recht gemütlich zu. Per Tenderbooten erreicht man den Hafen von Ishigaki, in deren City sich der Besuch des Yaeyama Museums lohnt. In dem südlichsten Museum Japans erzählen Alltagsgegenstände aus vergangenen Zeiten viel über die Geschichte der Inselgruppe. Nicht weit entfernt kann man sich in schönen Geschäften vor der Rückkehr aufs Schiff mit diversen Andenken eindecken. Unweit des Stadtzentrums steht der buddhistische Tempel TÅrin-ji, der älteste Tempel der Yaeyama-Inseln und gleich nebenan befindet sich der ShintÅ-Schrein. Auch die nahegelegene Samurai-Villa Miyara Dunchi ist sehenswert. Ein Blick durchs Fenster und ein Spaziergang im Garten ist hier erlaubt. Rund fünf Kilometer westlich der Stadt kommt man von der Ringstraße über eine lange Treppe zum Tempel Kannon-do. Oben angekommen, wird man belohnt mit einer traumhaften Aussicht über die Insel.
Tag 75