Große Winterpause Karibik
ab € 3.499,- p.P.
- Reisezeitraum
- Dezember 2024 - November 2025
- Reisedauer
- 43 Nächte ab/bis Hamburg
- Schiff(e)
-
AIDAmar - Route(n)
-
Große Winterpause Karibik
- An- & Abreise
- optional zubuchbar
- Highlight
- Zum Besttarif buchbar
Termine und Preise
Große Winterpause Karibik
Tag 1
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Tag 2
Tag 3
Auf der Isle of Portland ankert man am Portland Harbour, dem größten künstlich gebauten Hafen weltweit . Die kleine Halbinsel liegt an der Südküste Englands im Ärmelkanal. Kreuzfahrer dürfen sich auf eine Mischung aus Geschichte zum Anfassen und atemberaubenden Ausblicken freuen. Reisende erwartet Inselflair an der Urzeitküste, raue Strände und Wehranlagen aus dem 16. Jahrhundert . Auf der Suche nach mehreren gesunkenen Schiffen finden Taucher im Hafenbecken ideale Bedingungen. Aufgrund der Größe findet man auf der Insel britische Kultur, Geschichte und Natur in konzentrierter Form. Der berühmte Strandabschnitt Chesil Beach ist mit einer Länge von 29 Kilometern ein Hotspot. Am südlichsten Punkt der Insel steht der 41 Meter hohe Portland Bill-Leuchtturm aus dem Jahr 1906, der einen einzigartigen Blick auf den Ärmelkanal ermöglicht. Die Jurassic Coast gehört aufgrund der zahlreichen Funde von Dinosaurierknochen heute zum Weltkulturerbe der UNESCO . Welcome!
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Der Hafen von Portugals Hauptstadt Lissabon ist kein normaler Hafen, denn er liegt nicht am Meer, sondern am Fluss Rio Tejo, nah zur Innenstadt. Durch die Altstadt rollt mit historischen Wagen die Straßenbahnlinie 28 vorbei an Highlights wie der Kathedrale Sé Patriacak, der Basilica de Estrela und dem Jardin de Estrela. Die Strecke der Linie 28 ist speziell, weil sie bei einer 13,5 prozentigen Steigung von der Unterstadt bis zum Lago da Garca fährt. Über den Fluss Tejo führt die drittlängste Hängebrücke der Welt, die Ponte 25 de Abril, heiß begehrtes Fotomotiv. Ein beliebter Aussichtspunkt ist die Cristo Rei Statue nahe der Hängebrücke im Stadtteil Almada. Die 82 Meter hohe Statue braucht den Vergleich mit der Christusstatue in Rio nicht scheuen. Auf 110 Metern Höhe bietet die Festungsanlage Castelo de Sao Jorge auch einen wunderbaren Blick auf die Altstadt, in der der Elevador de Santa Justa, ein Aufzug mitten in der Innenstadt, zu den Top-Sehenswürdigkeiten zählt.
Tag 7
Tag 8
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Tag 13
Tag 14
Tag 15
Tag 16
Tag 17
Tag 18
Tag 19
Vor den Toren der kleinen Hauptstadt Philipsburg liegt der Kreuzfahrthafen der Karibikinsel St. Maarten. Als traditioneller Freihafen erfreut er sich bei Kreuzfahrern großer Beliebtheit, weil dort Zoll und Steuern bei der Einfuhr von Waren entfallen. Vom Pier bis ins Zentrum mit seinen zahlreichen Bars und Restaurants sind es 1,5 Kilometer. Seehafen und Innenstadt laden ein zum Shoppen und zu einem Bummel zwischen den Häusern im antillianischen Stil. Philipsburg gilt als beste Einkaufszone der Karibik. Natürlich eignet sich das Städtchen auch für einen Tag am Meer, da die Strände in Hafen- und Stadtnähe so traumhaft sind wie das Klima. In der Stadt selber findet man viele Gebäude aus der Kolonialzeit wie zum Beispiel das Philipsburger Courthouse. Wer sich für die Geschichte der Insel interessiert, sollte vom Kreuzfahrthafen eine interessante Geschichtsreise zum Museum von St. Maarten unternehmen. Total angesagt in Hafennähe: Lizzy's Bar & Grill oder Soprano's Piano Bar.
Tag 20
Tag 21
Tag 22
Tag 23
Durch ihre zentrale Lage ist Oranjestad, Arubas Haupt- und Hafenstadt, sehr gut fußläufig zu erkunden. Wenn man die Küstenstraße und die umliegenden Straßen abläuft, hat man eigentlich schon das Wichtigste gesehen. Entlang der Strandpromenade tummeln sich viele Marktstände mit landestypischen Spezialitäten. Von dort ist es nicht weit bis zum Wilhelmina Park, in dem Leguane zu beobachten sind. Weiter nördlich liegt die historische Festung Zoutman mit dem Willem III Tower. In der Innenstadt von Oranjestad eignen sich die farbenprächtigen Kolonialbauten in alter holländischer Bauweise besonders gut als Fotomotiv. Die wichtigsten Straßen für Landausflügler sind die Caya G.F. Betico Croes, die Havenstraat und die Schelpstraat. Die Rundfahrt mit der Aruba Tram führt unter anderem am Archäologischen Museum vorbei. Das Rathaus und die protestantische Kirche gelten ebenfalls als Sehenswürdigkeiten und die blauen Pferde im Stadtbild erinnern an den Pferdehandel.
Tag 24
Durch ihre zentrale Lage ist Oranjestad, Arubas Haupt- und Hafenstadt, sehr gut fußläufig zu erkunden. Wenn man die Küstenstraße und die umliegenden Straßen abläuft, hat man eigentlich schon das Wichtigste gesehen. Entlang der Strandpromenade tummeln sich viele Marktstände mit landestypischen Spezialitäten. Von dort ist es nicht weit bis zum Wilhelmina Park, in dem Leguane zu beobachten sind. Weiter nördlich liegt die historische Festung Zoutman mit dem Willem III Tower. In der Innenstadt von Oranjestad eignen sich die farbenprächtigen Kolonialbauten in alter holländischer Bauweise besonders gut als Fotomotiv. Die wichtigsten Straßen für Landausflügler sind die Caya G.F. Betico Croes, die Havenstraat und die Schelpstraat. Die Rundfahrt mit der Aruba Tram führt unter anderem am Archäologischen Museum vorbei. Das Rathaus und die protestantische Kirche gelten ebenfalls als Sehenswürdigkeiten und die blauen Pferde im Stadtbild erinnern an den Pferdehandel.
Tag 25
Durch ihre zentrale Lage ist Oranjestad, Arubas Haupt- und Hafenstadt, sehr gut fußläufig zu erkunden. Wenn man die Küstenstraße und die umliegenden Straßen abläuft, hat man eigentlich schon das Wichtigste gesehen. Entlang der Strandpromenade tummeln sich viele Marktstände mit landestypischen Spezialitäten. Von dort ist es nicht weit bis zum Wilhelmina Park, in dem Leguane zu beobachten sind. Weiter nördlich liegt die historische Festung Zoutman mit dem Willem III Tower. In der Innenstadt von Oranjestad eignen sich die farbenprächtigen Kolonialbauten in alter holländischer Bauweise besonders gut als Fotomotiv. Die wichtigsten Straßen für Landausflügler sind die Caya G.F. Betico Croes, die Havenstraat und die Schelpstraat. Die Rundfahrt mit der Aruba Tram führt unter anderem am Archäologischen Museum vorbei. Das Rathaus und die protestantische Kirche gelten ebenfalls als Sehenswürdigkeiten und die blauen Pferde im Stadtbild erinnern an den Pferdehandel.
Tag 25
Im Hafen von Kralendijk, Hauptstadt der Karibikinsel Bonaire, legen Kreuzfahrtschiffe am North oder South Pier an, die südlich des Stadtzentrums liegen. Von beiden Piers kommt man zu Fuß schnell in die kleine Stadt, in der man in der Harbourside Mall und der Kaya Grandi zollfrei einkaufen kann. In Kralendijk überwiegen bunte Gebäude im niederländischen Kolonialstil. Das Fort Oranje, das die Niederländer zum Schutz des Hafens im 17. Jahrhundert errichtet haben, sollte man sich anschauen. Im kleinen Terramar Museum erfährt man Einiges über die Geschichte der Insel. Naturfreunde zieht es in den Washington-Slagbaai-Nationalpark im Norden der Insel und nur 30 Minuten vom Hafen entfernt. Der Inselsüden wird überstrahlt von den weißen Salzbergen, die vom Schiff zu sehen sind. Inmitten der Salzbecken befindet sich das Schutzgebiet für die Flamingos, die hier einen geschützten Lebensraum haben. Sonnenanbeter gehen vom Hafen zum Chachacha Beach oder Flamingo Beach.
Tag 26
Tag 27
Eine der wohl schönsten Hauptstädte der Karibik ist zweifelsohne St. George`s auf der Insel Grenada. Die kleine Hafenstadt erstreckt sich auf grünen Hügeln rund um einen Naturhafen. Vom Pier bis in die Stadt sind es nur ein paar Schritte, doch zuvor kreuzt man das Einkaufszentrum Esplanade Mall mit zahlreichen Duty-Free-Shops. Nach Verlassen der Mall erreicht man durch den Sendall Tunnel den inneren Hafen Carenage mit sehenswerten Lagerhäusern im typisch georgianischen Stil aus dem 18. Jahrhundert. Neben dem Tunnel führt eine Treppe hinauf zum Fort George, das auf einem Felsvorsprung oberhalb des Hafens thront. Nicht weit ist es zur Young Street, in der sich das Grenada National Museum und das House of Chocolate befinden. Im Zentrum von St. George`s sticht der hohe Glockenturm der St. Andrew`s Presbyterian Church hervor. Nicht verpassen sollte man den Markt auf dem großen Platz in der City, der täglich abgehalten wird und einen tollen Augenschmaus bietet.
Tag 28
Die Haupt- und Hafenstadt Castries auf der Karibikinsel St. Lucia liegt am Ende einer geschützten Bucht und bietet bis zu fünf Kreuzfahrtschiffen Platz. Bevor es in die Stadt geht, sollte man im Hafen einen Blick in die Markthallen des Castries Central Market werfen, wo Händler lokale Produkte anbieten. Unweit der Liegeplätze befindet sich der Derek Walcott Square, zentraler Platz der Stadt, an dem ein paar der ältesten Gebäude stehen. Gegenüber auf der anderen Seite erblickt man die römisch-katholische Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis. Nicht zu übersehen, ist mitten auf dem Platz der 450 Jahre alte Samaan-Baum. Neben den Stränden ist ein Ausflug zum Wahrzeichen von St. Lucia, den zwei Vulkankegeln südlich der Stadt Soufriere, zwingend erforderlich. Für einen unvergesslichen Ausblick auf Castries und den Hafen eignet sich der 255 Meter hohe Morne Fortune. Dafür nutzt man eine kleine Plattform in der Nähe des Government House an der Hauptstraße.
Tag 29
Im Südwesten der Karibikinsel Dominica liegt am gleichnamigen Fluss die Hafenstadt Roseau, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Vom Anleger führt ein Holzsteg direkt in den Kern der kleinen Hauptstadt. Die meisten Kreuzfahrer trifft man im Ruins Rock Café, einem abgebrannten, ehemaligen Supermarkt, der nur 50 Meter vom Steg entfernt ist und an der King George V Street liegt. Sollte das Kreuzfahrtschiff im Industriehafen ankern, sind es zu Fuß 15 Minuten bis in die Stadt. Den Botanischen Garten im Südosten von Roseau, der vor über 100 Jahren errichtet wurde, sollte man gesehen haben. Unweit vom Hafen entfernt befindet sich hinter dem Dominica Museum der Old Market of Roseau mit Schmuck, Gewürzen und Handwerk der Insel. Die gotische Kathedrale zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Roseau. Für den perfekten Überblick über die Stadt und die Bucht sollte man den Morne Bruce Hügel besteigen. Der Weg ist steil und festes Schuhwerk nötig.
Tag 30
Porte Zante heißt der Hafen der beschaulichen Hauptstadt Basseterre auf der Karibikinsel St. Kitts and Nevis . Die bunten Kolonialbauten, die man bei der Einfahrt schon von weitem entdeckt, sind das Markenzeichen der rund 13.000 Einwohner-Stadt. Im Welcome Center erwarten den Kreuzfahrer zahlreiche Souvenirläden sowie Restaurants. Nur wenige Gehminuten ist das Zentrum vom Hafen entfernt. Die historische Hauptstadt punktet mit ihren Kolonialbauten und dem britischen Flair. Zentraler Platz der Stadt ist "The Circus" mit seinem Uhrenturm, wobei die Ähnlichkeit mit dem Londoner Piccadilly Circus unverkennbar ist. Ganz in der Nähe findet man rund um den Independent Square schmucke Villen im georgianischen Stil und pompöse Springbrunnen. Von Basseterre sollte man zur Festung Brimstone Hill Fortress fahren und die kleine Stadt Old Road Town besichtigen. Sehenswert ist dort die Saint Thomas Anglican Church, die erste anglikanische Kirche in der Karibik.
Tag 31
Tag 32
Tag 33
Tag 34
Tag 35
Tag 36
Tag 37
Santa Cruz de Tenerife ist nicht nur die Hauptstadt der Kanareninsel Teneriffa, sondern beheimatet auch einen der größten spanischen Seehäfen des Atlantiks. Die moderne Einkaufsstadt besticht mit einigen besonderen Sehenswürdigkeiten. Das im Jahr 2003 eröffnete Auditorium mit Konzert- und Kongresshalle liegt direkt am Meer und erinnert stark an die Oper von Sydney. Das Gebäude ist mittlerweile zum Wahrzeichen der Stadt avanciert. Daneben kommen im Parque Maritimo, einer rund 22.000 m² großen Badeanlage, alle Badenixen und Wassergeister voll auf ihre Kosten. Ein weiteres Wahrzeichen ist die Iglesia de Nuestra Señora de la Conceptión, die bedeutendste Kirche der Stadt mit dem nachträglich erbauten achteckigen Turm und den fünf Kirchenschiffen. Die beliebte Flaniermeile Rambla de Santa Cruz sorgt mit Cafés, Shops, Kinos, Bars und Restaurants für einen abwechslungsreichen Aufenthalt in Teneriffas Hauptstadt. Überstrahlt wird die Insel durch den höchsten Berg – der Teide mit schneebedeckter Kuppe.
Tag 38
Tag 39
Tag 40
Tag 41
Tag 42
Tag 43
Tag 44
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
All Inclusive
All Inclusive
All Inclusive
Tag 1
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Tag 2
Tag 3
Auf der Isle of Portland ankert man am Portland Harbour, dem größten künstlich gebauten Hafen weltweit . Die kleine Halbinsel liegt an der Südküste Englands im Ärmelkanal. Kreuzfahrer dürfen sich auf eine Mischung aus Geschichte zum Anfassen und atemberaubenden Ausblicken freuen. Reisende erwartet Inselflair an der Urzeitküste, raue Strände und Wehranlagen aus dem 16. Jahrhundert . Auf der Suche nach mehreren gesunkenen Schiffen finden Taucher im Hafenbecken ideale Bedingungen. Aufgrund der Größe findet man auf der Insel britische Kultur, Geschichte und Natur in konzentrierter Form. Der berühmte Strandabschnitt Chesil Beach ist mit einer Länge von 29 Kilometern ein Hotspot. Am südlichsten Punkt der Insel steht der 41 Meter hohe Portland Bill-Leuchtturm aus dem Jahr 1906, der einen einzigartigen Blick auf den Ärmelkanal ermöglicht. Die Jurassic Coast gehört aufgrund der zahlreichen Funde von Dinosaurierknochen heute zum Weltkulturerbe der UNESCO . Welcome!
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Der Hafen von Portugals Hauptstadt Lissabon ist kein normaler Hafen, denn er liegt nicht am Meer, sondern am Fluss Rio Tejo, nah zur Innenstadt. Durch die Altstadt rollt mit historischen Wagen die Straßenbahnlinie 28 vorbei an Highlights wie der Kathedrale Sé Patriacak, der Basilica de Estrela und dem Jardin de Estrela. Die Strecke der Linie 28 ist speziell, weil sie bei einer 13,5 prozentigen Steigung von der Unterstadt bis zum Lago da Garca fährt. Über den Fluss Tejo führt die drittlängste Hängebrücke der Welt, die Ponte 25 de Abril, heiß begehrtes Fotomotiv. Ein beliebter Aussichtspunkt ist die Cristo Rei Statue nahe der Hängebrücke im Stadtteil Almada. Die 82 Meter hohe Statue braucht den Vergleich mit der Christusstatue in Rio nicht scheuen. Auf 110 Metern Höhe bietet die Festungsanlage Castelo de Sao Jorge auch einen wunderbaren Blick auf die Altstadt, in der der Elevador de Santa Justa, ein Aufzug mitten in der Innenstadt, zu den Top-Sehenswürdigkeiten zählt.
Tag 7
Tag 8
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Tag 13
Tag 14
Tag 15
Tag 16
Tag 17
Tag 18
Tag 19
Vor den Toren der kleinen Hauptstadt Philipsburg liegt der Kreuzfahrthafen der Karibikinsel St. Maarten. Als traditioneller Freihafen erfreut er sich bei Kreuzfahrern großer Beliebtheit, weil dort Zoll und Steuern bei der Einfuhr von Waren entfallen. Vom Pier bis ins Zentrum mit seinen zahlreichen Bars und Restaurants sind es 1,5 Kilometer. Seehafen und Innenstadt laden ein zum Shoppen und zu einem Bummel zwischen den Häusern im antillianischen Stil. Philipsburg gilt als beste Einkaufszone der Karibik. Natürlich eignet sich das Städtchen auch für einen Tag am Meer, da die Strände in Hafen- und Stadtnähe so traumhaft sind wie das Klima. In der Stadt selber findet man viele Gebäude aus der Kolonialzeit wie zum Beispiel das Philipsburger Courthouse. Wer sich für die Geschichte der Insel interessiert, sollte vom Kreuzfahrthafen eine interessante Geschichtsreise zum Museum von St. Maarten unternehmen. Total angesagt in Hafennähe: Lizzy's Bar & Grill oder Soprano's Piano Bar.
Tag 20
Tag 21
Tag 22
Tag 23
Durch ihre zentrale Lage ist Oranjestad, Arubas Haupt- und Hafenstadt, sehr gut fußläufig zu erkunden. Wenn man die Küstenstraße und die umliegenden Straßen abläuft, hat man eigentlich schon das Wichtigste gesehen. Entlang der Strandpromenade tummeln sich viele Marktstände mit landestypischen Spezialitäten. Von dort ist es nicht weit bis zum Wilhelmina Park, in dem Leguane zu beobachten sind. Weiter nördlich liegt die historische Festung Zoutman mit dem Willem III Tower. In der Innenstadt von Oranjestad eignen sich die farbenprächtigen Kolonialbauten in alter holländischer Bauweise besonders gut als Fotomotiv. Die wichtigsten Straßen für Landausflügler sind die Caya G.F. Betico Croes, die Havenstraat und die Schelpstraat. Die Rundfahrt mit der Aruba Tram führt unter anderem am Archäologischen Museum vorbei. Das Rathaus und die protestantische Kirche gelten ebenfalls als Sehenswürdigkeiten und die blauen Pferde im Stadtbild erinnern an den Pferdehandel.
Tag 24
Durch ihre zentrale Lage ist Oranjestad, Arubas Haupt- und Hafenstadt, sehr gut fußläufig zu erkunden. Wenn man die Küstenstraße und die umliegenden Straßen abläuft, hat man eigentlich schon das Wichtigste gesehen. Entlang der Strandpromenade tummeln sich viele Marktstände mit landestypischen Spezialitäten. Von dort ist es nicht weit bis zum Wilhelmina Park, in dem Leguane zu beobachten sind. Weiter nördlich liegt die historische Festung Zoutman mit dem Willem III Tower. In der Innenstadt von Oranjestad eignen sich die farbenprächtigen Kolonialbauten in alter holländischer Bauweise besonders gut als Fotomotiv. Die wichtigsten Straßen für Landausflügler sind die Caya G.F. Betico Croes, die Havenstraat und die Schelpstraat. Die Rundfahrt mit der Aruba Tram führt unter anderem am Archäologischen Museum vorbei. Das Rathaus und die protestantische Kirche gelten ebenfalls als Sehenswürdigkeiten und die blauen Pferde im Stadtbild erinnern an den Pferdehandel.
Tag 25
Durch ihre zentrale Lage ist Oranjestad, Arubas Haupt- und Hafenstadt, sehr gut fußläufig zu erkunden. Wenn man die Küstenstraße und die umliegenden Straßen abläuft, hat man eigentlich schon das Wichtigste gesehen. Entlang der Strandpromenade tummeln sich viele Marktstände mit landestypischen Spezialitäten. Von dort ist es nicht weit bis zum Wilhelmina Park, in dem Leguane zu beobachten sind. Weiter nördlich liegt die historische Festung Zoutman mit dem Willem III Tower. In der Innenstadt von Oranjestad eignen sich die farbenprächtigen Kolonialbauten in alter holländischer Bauweise besonders gut als Fotomotiv. Die wichtigsten Straßen für Landausflügler sind die Caya G.F. Betico Croes, die Havenstraat und die Schelpstraat. Die Rundfahrt mit der Aruba Tram führt unter anderem am Archäologischen Museum vorbei. Das Rathaus und die protestantische Kirche gelten ebenfalls als Sehenswürdigkeiten und die blauen Pferde im Stadtbild erinnern an den Pferdehandel.
Tag 25
Im Hafen von Kralendijk, Hauptstadt der Karibikinsel Bonaire, legen Kreuzfahrtschiffe am North oder South Pier an, die südlich des Stadtzentrums liegen. Von beiden Piers kommt man zu Fuß schnell in die kleine Stadt, in der man in der Harbourside Mall und der Kaya Grandi zollfrei einkaufen kann. In Kralendijk überwiegen bunte Gebäude im niederländischen Kolonialstil. Das Fort Oranje, das die Niederländer zum Schutz des Hafens im 17. Jahrhundert errichtet haben, sollte man sich anschauen. Im kleinen Terramar Museum erfährt man Einiges über die Geschichte der Insel. Naturfreunde zieht es in den Washington-Slagbaai-Nationalpark im Norden der Insel und nur 30 Minuten vom Hafen entfernt. Der Inselsüden wird überstrahlt von den weißen Salzbergen, die vom Schiff zu sehen sind. Inmitten der Salzbecken befindet sich das Schutzgebiet für die Flamingos, die hier einen geschützten Lebensraum haben. Sonnenanbeter gehen vom Hafen zum Chachacha Beach oder Flamingo Beach.
Tag 26
Tag 27
Eine der wohl schönsten Hauptstädte der Karibik ist zweifelsohne St. George`s auf der Insel Grenada. Die kleine Hafenstadt erstreckt sich auf grünen Hügeln rund um einen Naturhafen. Vom Pier bis in die Stadt sind es nur ein paar Schritte, doch zuvor kreuzt man das Einkaufszentrum Esplanade Mall mit zahlreichen Duty-Free-Shops. Nach Verlassen der Mall erreicht man durch den Sendall Tunnel den inneren Hafen Carenage mit sehenswerten Lagerhäusern im typisch georgianischen Stil aus dem 18. Jahrhundert. Neben dem Tunnel führt eine Treppe hinauf zum Fort George, das auf einem Felsvorsprung oberhalb des Hafens thront. Nicht weit ist es zur Young Street, in der sich das Grenada National Museum und das House of Chocolate befinden. Im Zentrum von St. George`s sticht der hohe Glockenturm der St. Andrew`s Presbyterian Church hervor. Nicht verpassen sollte man den Markt auf dem großen Platz in der City, der täglich abgehalten wird und einen tollen Augenschmaus bietet.
Tag 28
Die Haupt- und Hafenstadt Castries auf der Karibikinsel St. Lucia liegt am Ende einer geschützten Bucht und bietet bis zu fünf Kreuzfahrtschiffen Platz. Bevor es in die Stadt geht, sollte man im Hafen einen Blick in die Markthallen des Castries Central Market werfen, wo Händler lokale Produkte anbieten. Unweit der Liegeplätze befindet sich der Derek Walcott Square, zentraler Platz der Stadt, an dem ein paar der ältesten Gebäude stehen. Gegenüber auf der anderen Seite erblickt man die römisch-katholische Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis. Nicht zu übersehen, ist mitten auf dem Platz der 450 Jahre alte Samaan-Baum. Neben den Stränden ist ein Ausflug zum Wahrzeichen von St. Lucia, den zwei Vulkankegeln südlich der Stadt Soufriere, zwingend erforderlich. Für einen unvergesslichen Ausblick auf Castries und den Hafen eignet sich der 255 Meter hohe Morne Fortune. Dafür nutzt man eine kleine Plattform in der Nähe des Government House an der Hauptstraße.
Tag 29
Im Südwesten der Karibikinsel Dominica liegt am gleichnamigen Fluss die Hafenstadt Roseau, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Vom Anleger führt ein Holzsteg direkt in den Kern der kleinen Hauptstadt. Die meisten Kreuzfahrer trifft man im Ruins Rock Café, einem abgebrannten, ehemaligen Supermarkt, der nur 50 Meter vom Steg entfernt ist und an der King George V Street liegt. Sollte das Kreuzfahrtschiff im Industriehafen ankern, sind es zu Fuß 15 Minuten bis in die Stadt. Den Botanischen Garten im Südosten von Roseau, der vor über 100 Jahren errichtet wurde, sollte man gesehen haben. Unweit vom Hafen entfernt befindet sich hinter dem Dominica Museum der Old Market of Roseau mit Schmuck, Gewürzen und Handwerk der Insel. Die gotische Kathedrale zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Roseau. Für den perfekten Überblick über die Stadt und die Bucht sollte man den Morne Bruce Hügel besteigen. Der Weg ist steil und festes Schuhwerk nötig.
Tag 30
Porte Zante heißt der Hafen der beschaulichen Hauptstadt Basseterre auf der Karibikinsel St. Kitts and Nevis . Die bunten Kolonialbauten, die man bei der Einfahrt schon von weitem entdeckt, sind das Markenzeichen der rund 13.000 Einwohner-Stadt. Im Welcome Center erwarten den Kreuzfahrer zahlreiche Souvenirläden sowie Restaurants. Nur wenige Gehminuten ist das Zentrum vom Hafen entfernt. Die historische Hauptstadt punktet mit ihren Kolonialbauten und dem britischen Flair. Zentraler Platz der Stadt ist "The Circus" mit seinem Uhrenturm, wobei die Ähnlichkeit mit dem Londoner Piccadilly Circus unverkennbar ist. Ganz in der Nähe findet man rund um den Independent Square schmucke Villen im georgianischen Stil und pompöse Springbrunnen. Von Basseterre sollte man zur Festung Brimstone Hill Fortress fahren und die kleine Stadt Old Road Town besichtigen. Sehenswert ist dort die Saint Thomas Anglican Church, die erste anglikanische Kirche in der Karibik.
Tag 31
Tag 32
Tag 33
Tag 34
Tag 35
Tag 36
Tag 37
Santa Cruz de Tenerife ist nicht nur die Hauptstadt der Kanareninsel Teneriffa, sondern beheimatet auch einen der größten spanischen Seehäfen des Atlantiks. Die moderne Einkaufsstadt besticht mit einigen besonderen Sehenswürdigkeiten. Das im Jahr 2003 eröffnete Auditorium mit Konzert- und Kongresshalle liegt direkt am Meer und erinnert stark an die Oper von Sydney. Das Gebäude ist mittlerweile zum Wahrzeichen der Stadt avanciert. Daneben kommen im Parque Maritimo, einer rund 22.000 m² großen Badeanlage, alle Badenixen und Wassergeister voll auf ihre Kosten. Ein weiteres Wahrzeichen ist die Iglesia de Nuestra Señora de la Conceptión, die bedeutendste Kirche der Stadt mit dem nachträglich erbauten achteckigen Turm und den fünf Kirchenschiffen. Die beliebte Flaniermeile Rambla de Santa Cruz sorgt mit Cafés, Shops, Kinos, Bars und Restaurants für einen abwechslungsreichen Aufenthalt in Teneriffas Hauptstadt. Überstrahlt wird die Insel durch den höchsten Berg – der Teide mit schneebedeckter Kuppe.
Tag 38
Tag 39
Tag 40
Tag 41
Tag 42
Tag 43
Tag 44
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Große Winterpause Karibik
Tag 1
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Tag 2
Tag 3
Auf der Isle of Portland ankert man am Portland Harbour, dem größten künstlich gebauten Hafen weltweit . Die kleine Halbinsel liegt an der Südküste Englands im Ärmelkanal. Kreuzfahrer dürfen sich auf eine Mischung aus Geschichte zum Anfassen und atemberaubenden Ausblicken freuen. Reisende erwartet Inselflair an der Urzeitküste, raue Strände und Wehranlagen aus dem 16. Jahrhundert . Auf der Suche nach mehreren gesunkenen Schiffen finden Taucher im Hafenbecken ideale Bedingungen. Aufgrund der Größe findet man auf der Insel britische Kultur, Geschichte und Natur in konzentrierter Form. Der berühmte Strandabschnitt Chesil Beach ist mit einer Länge von 29 Kilometern ein Hotspot. Am südlichsten Punkt der Insel steht der 41 Meter hohe Portland Bill-Leuchtturm aus dem Jahr 1906, der einen einzigartigen Blick auf den Ärmelkanal ermöglicht. Die Jurassic Coast gehört aufgrund der zahlreichen Funde von Dinosaurierknochen heute zum Weltkulturerbe der UNESCO . Welcome!
Tag 4
Tag 5
Der Herkulesturm in La Coruna ist nicht nur der älteste Leuchtturm der Welt, sondern auch das Wahrzeichen der Hafenstadt an der nordwestlichen Küste Spaniens. Vom Hafen sind es zwei Kilometer bis zum Leuchtturm und von der Plattform hat man einen sehr schönen Blick auf den Atlantik. Auf dem Weg dorthin befinden sich die sehenswerten Galeriehäuser und das Castillo de San Anton, eine Festung aus dem 16. Jahrhundert, in dem heute das archäologische Museum seinen Platz hat. Das Kunstmuseum Museo de Belas Artes da Coruña in der Rúa Zalaeta zeigt Gemälde aus dem 16. bis 20. Jahrhundert sowie Keramiken von Goya. Vom Liegeplatz sind es 1.000 Meter bis zur Festung San Carlos, innerhalb dessen Mauern ist der Garten JardÃn de San Carlos, ein historisches Kulturdenkmal. Direkt gegenüber an der Plaza de Carlos I findet man das regionale Militärmuseum und für eine kühle Abwechslung sorgen die Strände Orzán und Riazor unterhalb der Promenade.
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Santa Cruz de Tenerife ist nicht nur die Hauptstadt der Kanareninsel Teneriffa, sondern beheimatet auch einen der größten spanischen Seehäfen des Atlantiks. Die moderne Einkaufsstadt besticht mit einigen besonderen Sehenswürdigkeiten. Das im Jahr 2003 eröffnete Auditorium mit Konzert- und Kongresshalle liegt direkt am Meer und erinnert stark an die Oper von Sydney. Das Gebäude ist mittlerweile zum Wahrzeichen der Stadt avanciert. Daneben kommen im Parque Maritimo, einer rund 22.000 m² großen Badeanlage, alle Badenixen und Wassergeister voll auf ihre Kosten. Ein weiteres Wahrzeichen ist die Iglesia de Nuestra Señora de la Conceptión, die bedeutendste Kirche der Stadt mit dem nachträglich erbauten achteckigen Turm und den fünf Kirchenschiffen. Die beliebte Flaniermeile Rambla de Santa Cruz sorgt mit Cafés, Shops, Kinos, Bars und Restaurants für einen abwechslungsreichen Aufenthalt in Teneriffas Hauptstadt. Überstrahlt wird die Insel durch den höchsten Berg – der Teide mit schneebedeckter Kuppe.
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Tag 13
Tag 14
Tag 15
Die wunderschöne Karibikinsel Barbados ist eines der attraktivsten Ziele für Kreuzfahrer. Haupt- und Hafenstadt ist Bridgetown, die neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten vor allen Dingen für Genießer einiges in petto hat: Zigarren der Marke Royal Barbados und Schokolade. Zu Fuß ist das Stadtzentrum gut zu erreichen. Am Meer entlang führt der Princess Alice Highway. Schon nach kurzer Zeit steigt einem der Duft von frischem Fisch aus Rolli's Bar in die Nase. Direkt daneben verkauft die Caribbean Cigar Company einheimischen Rauchspaß. Ein Stückchen weiter wartet im Einkaufszentrum Pelikan Village Craft Center typisches Kunsthandwerk auf seine Abnehmer. In Richtung Innenstadt wird der Highway zur Hincks Street, von der links die Cumberland Street abgeht, wo nach 100 Metern die anglikanische St. Mary's Church steht. Im historischen Zentrum National Heroes Square gehören das Regierungsgebäude, das Denkmal von Lord Nelson und der Brunnen The Fountain zu den Highlights.
Tag 16
Eine der wohl schönsten Hauptstädte der Karibik ist zweifelsohne St. George`s auf der Insel Grenada. Die kleine Hafenstadt erstreckt sich auf grünen Hügeln rund um einen Naturhafen. Vom Pier bis in die Stadt sind es nur ein paar Schritte, doch zuvor kreuzt man das Einkaufszentrum Esplanade Mall mit zahlreichen Duty-Free-Shops. Nach Verlassen der Mall erreicht man durch den Sendall Tunnel den inneren Hafen Carenage mit sehenswerten Lagerhäusern im typisch georgianischen Stil aus dem 18. Jahrhundert. Neben dem Tunnel führt eine Treppe hinauf zum Fort George, das auf einem Felsvorsprung oberhalb des Hafens thront. Nicht weit ist es zur Young Street, in der sich das Grenada National Museum und das House of Chocolate befinden. Im Zentrum von St. George`s sticht der hohe Glockenturm der St. Andrew`s Presbyterian Church hervor. Nicht verpassen sollte man den Markt auf dem großen Platz in der City, der täglich abgehalten wird und einen tollen Augenschmaus bietet.
Tag 17
Tag 18
Durch ihre zentrale Lage ist Oranjestad, Arubas Haupt- und Hafenstadt, sehr gut fußläufig zu erkunden. Wenn man die Küstenstraße und die umliegenden Straßen abläuft, hat man eigentlich schon das Wichtigste gesehen. Entlang der Strandpromenade tummeln sich viele Marktstände mit landestypischen Spezialitäten. Von dort ist es nicht weit bis zum Wilhelmina Park, in dem Leguane zu beobachten sind. Weiter nördlich liegt die historische Festung Zoutman mit dem Willem III Tower. In der Innenstadt von Oranjestad eignen sich die farbenprächtigen Kolonialbauten in alter holländischer Bauweise besonders gut als Fotomotiv. Die wichtigsten Straßen für Landausflügler sind die Caya G.F. Betico Croes, die Havenstraat und die Schelpstraat. Die Rundfahrt mit der Aruba Tram führt unter anderem am Archäologischen Museum vorbei. Das Rathaus und die protestantische Kirche gelten ebenfalls als Sehenswürdigkeiten und die blauen Pferde im Stadtbild erinnern an den Pferdehandel.
Tag 19
Im Süden der Karibik, unmittelbar vor der Küste Venezuelas, liegt die autonome Insel Curacao mit der Hauptstadt Willemstad. Nicht nur aufgrund des blauen Curacao-Likörs, hergestellt in der Destillerie im Landhuis Chobolobo, ist die Insel ein beliebtes Ziel für Kreuzfahrer. Die restaurierte Innenstadt mit ihren bunten Gebäuden im holländischen Kolonialstil ist Weltkulturerbe der UNESCO. Die Wege in die Stadt vom Anleger Mega Cruise Terminal in Otrobanda sind kurz und damit gut für eigene Landausflüge. Drei bis vier Stunden reichen für die Besichtigung der Hauptstadt mit ihren 750 bonbonfarbenen Kolonialhäusern und einem beeindruckenden Stadtkern. In unmittelbarer Nähe des Hafens befinden sich das Renaissance Resort und das historische Rif Fort. Die beiden Stadtteile Punda und Otrobanda werden durch die Koningin Emmabrug, einer schwenkbaren Pontonbrücke von 1888, verbunden. Gleich rechts von der Brücke liegt Fort Amsterdam, das älteste Bauwerk der Stadt.
Tag 20
Tag 21
Die Hafenstadt Cartagena an der Karibikküste Kolumbiens gilt als die wohl schönste Kolonialstadt Südamerikas. Vom Pier zum Terminal sind es über einen markierten Weg nur wenige hundert Meter. Besonderheit: Zuerst kommt man durch einen schönen Garten mit hohen Bäumen und Wasserfällen. Sogar Flamingos gehen hier spazieren. Vom Hafenausgang zur berühmten Altstadt sind es etwa 3,5 Kilometer und aufgrund der Hitze sollte man sich ein Taxi nehmen. Die Altstadt ist durch mächtige Mauern und Festungen geschützt. Am zentralen Plaza de Bolivar liegen die Kathedrale, das Museo del Oro sowie der Inquisitionspalast. Von den Festungsmauern hat man einen schönen Blick. Vor den Toren der Altstadt steht mit dem Castillo de San Felipe de Barajas die größte spanische Wehranlage außerhalb Europas. Nicht fehlen sollte ein Trip zum Convento de la Popa. Das Kloster liegt rund 3,5 Kilometer vom Hafen entfernt auf einer Höhe von 148 Metern auf dem Hausberg von Cartagena.
Tag 22
Tag 23
Tag 24
Tag 25
Auf der Karibikinsel Tortola, dem größten Eiland des Archipels, ankern Kreuzfahrtschiffe im Hafen von Road Town – eine Stadt mit kolonialer Architektur der Britischen Jungferninseln. Dies ist deutlich zu sehen am alten Postamt und im alten Government House, in dem das Museum zur Geschichte der British Virgin Islands untergebracht ist. Über die jahrhundertlange Geschichte von Tortola und seiner Einwohner erfährt man einiges im Virgin Island Historical Society Folk Museum. Beim Bummel durch die Stadt trifft man auf das meistfotografierte Haus der Insel: das im karibischen Stil gestaltete "The Gallery" in der Main Street. Naturliebhaber zieht es in den Botanischen Garten mit seiner vielfältigen tropischen Landschaft, während Tierfreunde sicher das Dolphin Discovery südlich der Innenstadt aufsuchen werden. Natürlich kann man die Seele auch an einem der unfassbaren Traumstrände baumeln lassen oder man erklimmt den 280 Meter hohen Harrigan's Hill und genießt den Ausblick
Tag 26
Vor den Toren der kleinen Hauptstadt Philipsburg liegt der Kreuzfahrthafen der Karibikinsel St. Maarten. Als traditioneller Freihafen erfreut er sich bei Kreuzfahrern großer Beliebtheit, weil dort Zoll und Steuern bei der Einfuhr von Waren entfallen. Vom Pier bis ins Zentrum mit seinen zahlreichen Bars und Restaurants sind es 1,5 Kilometer. Seehafen und Innenstadt laden ein zum Shoppen und zu einem Bummel zwischen den Häusern im antillianischen Stil. Philipsburg gilt als beste Einkaufszone der Karibik. Natürlich eignet sich das Städtchen auch für einen Tag am Meer, da die Strände in Hafen- und Stadtnähe so traumhaft sind wie das Klima. In der Stadt selber findet man viele Gebäude aus der Kolonialzeit wie zum Beispiel das Philipsburger Courthouse. Wer sich für die Geschichte der Insel interessiert, sollte vom Kreuzfahrthafen eine interessante Geschichtsreise zum Museum von St. Maarten unternehmen. Total angesagt in Hafennähe: Lizzy's Bar & Grill oder Soprano's Piano Bar.
Tag 27
Guadeloupe mit seiner Hauptstadt Pointe-à -Pitre ist ein Stück Frankreich in der Karibik mit viel karibisch-französischem Flair. Die Hafenstadt ist das wirtschaftliche Zentrum der Inselgruppe und die Stadtmitte kann man gut zu Fuß erkunden. Mittelpunkt ist der Place de la Victoire, ein schöner Park am Kopfende des alten Hafens La Darse und eine grüne Oase mit kolonialzeitlichen Gebäuden. Haupteinkaufsstraße ist die Rue Frébault sowie die kleinen Seiten- und Parallelstraßen, in denen man die meisten Geschäfte findet. Highlight der Stadt ist die Basilika Saint-Pierre et Saint-Paul mit ihrer sehenswerten Fassade. Das Musée Saint-John Perse beherbergt eine kleine Ausstellung über den Literaturnobelpreisträger und berühmten Sohn der Insel. In der Rue Peynier 24 befindet sich das Musée SchÅ“lcher, französischer Politiker und Gegner der Sklaverei, womit sich auch das neue Museum Memorial ACTe befasst. Karibische Spezialitäten gibt es auf dem Marché Saint-Antoine.
Tag 28
Im Südwesten der Karibikinsel Dominica liegt am gleichnamigen Fluss die Hafenstadt Roseau, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Vom Anleger führt ein Holzsteg direkt in den Kern der kleinen Hauptstadt. Die meisten Kreuzfahrer trifft man im Ruins Rock Café, einem abgebrannten, ehemaligen Supermarkt, der nur 50 Meter vom Steg entfernt ist und an der King George V Street liegt. Sollte das Kreuzfahrtschiff im Industriehafen ankern, sind es zu Fuß 15 Minuten bis in die Stadt. Den Botanischen Garten im Südosten von Roseau, der vor über 100 Jahren errichtet wurde, sollte man gesehen haben. Unweit vom Hafen entfernt befindet sich hinter dem Dominica Museum der Old Market of Roseau mit Schmuck, Gewürzen und Handwerk der Insel. Die gotische Kathedrale zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Roseau. Für den perfekten Überblick über die Stadt und die Bucht sollte man den Morne Bruce Hügel besteigen. Der Weg ist steil und festes Schuhwerk nötig.
Tag 29
Porte Zante heißt der Hafen der beschaulichen Hauptstadt Basseterre auf der Karibikinsel St. Kitts and Nevis . Die bunten Kolonialbauten, die man bei der Einfahrt schon von weitem entdeckt, sind das Markenzeichen der rund 13.000 Einwohner-Stadt. Im Welcome Center erwarten den Kreuzfahrer zahlreiche Souvenirläden sowie Restaurants. Nur wenige Gehminuten ist das Zentrum vom Hafen entfernt. Die historische Hauptstadt punktet mit ihren Kolonialbauten und dem britischen Flair. Zentraler Platz der Stadt ist "The Circus" mit seinem Uhrenturm, wobei die Ähnlichkeit mit dem Londoner Piccadilly Circus unverkennbar ist. Ganz in der Nähe findet man rund um den Independent Square schmucke Villen im georgianischen Stil und pompöse Springbrunnen. Von Basseterre sollte man zur Festung Brimstone Hill Fortress fahren und die kleine Stadt Old Road Town besichtigen. Sehenswert ist dort die Saint Thomas Anglican Church, die erste anglikanische Kirche in der Karibik.
Tag 30
Tag 31
Tag 32
Tag 33
Tag 34
Tag 35
Tag 36
Unweit der Hafenstadt Ponta Delgada liegt im Norden der Azoren-Insel São Miguel die einzige Teeplantage der Europäischen Union. In der Teemanufaktur Chá Gorreana wird schwarzer und grüner Tee hergestellt. Eine Besichtigung der Fabrik ist kostenfrei und es ist sogar erlaubt, durch die Plantagen zu wandern. Das frühere Fischerdörfchen Ponta Delgada hat sich mittlerweile zu einem stattlichen Städtchen gemausert. Die Hauptstadt mitten im Atlantik gehört zu den besten Orten, um Delfine, Wale und Schildkröten in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. In der Nähe des Hafens eignen sich das dreibogige Stadttor Portas da Cidade sowie die Kirche Igreja Matriz de São Sebastião mit ihrer Fassade im gotischen Stil für ein Selfie. Wer Lust auf ein heißes Bad hat, sollte das natürliche Thermalbecken Ferraria Spa mit Wassertemperaturen von bis zu 95 Grad aufsuchen und genießen. Im Museum Carlos Machado gibt es zudem Wissenswertes zur Geschichte der Insel.
Tag 37
Tag 38
Der Hafen von Portugals Hauptstadt Lissabon ist kein normaler Hafen, denn er liegt nicht am Meer, sondern am Fluss Rio Tejo, nah zur Innenstadt. Durch die Altstadt rollt mit historischen Wagen die Straßenbahnlinie 28 vorbei an Highlights wie der Kathedrale Sé Patriacak, der Basilica de Estrela und dem Jardin de Estrela. Die Strecke der Linie 28 ist speziell, weil sie bei einer 13,5 prozentigen Steigung von der Unterstadt bis zum Lago da Garca fährt. Über den Fluss Tejo führt die drittlängste Hängebrücke der Welt, die Ponte 25 de Abril, heiß begehrtes Fotomotiv. Ein beliebter Aussichtspunkt ist die Cristo Rei Statue nahe der Hängebrücke im Stadtteil Almada. Die 82 Meter hohe Statue braucht den Vergleich mit der Christusstatue in Rio nicht scheuen. Auf 110 Metern Höhe bietet die Festungsanlage Castelo de Sao Jorge auch einen wunderbaren Blick auf die Altstadt, in der der Elevador de Santa Justa, ein Aufzug mitten in der Innenstadt, zu den Top-Sehenswürdigkeiten zählt.
Tag 39
Der Hafen von Portugals Hauptstadt Lissabon ist kein normaler Hafen, denn er liegt nicht am Meer, sondern am Fluss Rio Tejo, nah zur Innenstadt. Durch die Altstadt rollt mit historischen Wagen die Straßenbahnlinie 28 vorbei an Highlights wie der Kathedrale Sé Patriacak, der Basilica de Estrela und dem Jardin de Estrela. Die Strecke der Linie 28 ist speziell, weil sie bei einer 13,5 prozentigen Steigung von der Unterstadt bis zum Lago da Garca fährt. Über den Fluss Tejo führt die drittlängste Hängebrücke der Welt, die Ponte 25 de Abril, heiß begehrtes Fotomotiv. Ein beliebter Aussichtspunkt ist die Cristo Rei Statue nahe der Hängebrücke im Stadtteil Almada. Die 82 Meter hohe Statue braucht den Vergleich mit der Christusstatue in Rio nicht scheuen. Auf 110 Metern Höhe bietet die Festungsanlage Castelo de Sao Jorge auch einen wunderbaren Blick auf die Altstadt, in der der Elevador de Santa Justa, ein Aufzug mitten in der Innenstadt, zu den Top-Sehenswürdigkeiten zählt.
Tag 40
Tag 41
Tag 42
Tag 43
Tag 44
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
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