Tag der Arbeit
ab € 695,- p.P.
- Reisezeitraum
- April - Mai 2025
- Reisedauer
- 3, 4, 6 oder 7 Nächte
- Schiff(e)
-
AIDAblu ,AIDAcosma ,AIDAnova ,AIDAperla ,AIDAdiva ,AIDAmar oderAIDAbella - An- & Abreise
- optional zubuchbar
- Highlight
- 4 Urlaubstage, 9 freie Tage
Termine und Preise
Adria ab Korfu
Tag 1
Für einen schönen Zwischenstopp eignet sich Korfu mit dem Hafen Kerkyra ideal. Die griechische Insel überzeugt mit einer traumhaften Fauna und Flora, während die Stadt Korfu viele Attraktionen bereithält. Vom neuen Hafen beträgt die Entfernung in die Altstadt 2,5 Kilometer, was zu Fuß in 30 Minuten machbar ist. Bei einem Stadtrundgang sollte ein Besuch der Kirche Agios Spiridon sowie der Kathedrale nicht fehlen. Natürlich empfiehlt sich für einen perfekten Stadtbummel die Flaniermeile Esplanada, an deren Ende man auf den St. Michael und St. Georg Palast trifft. Dass Kaiserin Sissi einst ein Feriendomizil auf Korfu errichten ließ, ist nicht verwunderlich. Olivenbäume und Zypressen bestimmen die Szenerie. Im Osten von Korfu liegt das Schloss Achillion, Rückzugsort von Kaiserin Sissi, versehen mit Denkmälern des griechischen Helden Achilles. Hier wird man zurückversetzt in die Sissi-Zeit. Auf der Mäuseinsel im Süden von Kerkyra findet man die byzantinische Kapelle Pontikonisi.
Tag 2
Tag 3
Die italienische Hafenstadt Triest gilt als Mekka für Kaffee-Liebhaber und ist eine beeindruckende Stadt mit toller Architektur und maritimem Flair. Die Kreuzfahrtschiffe legen im Herzen der Stadt, genau zwischen Neuem und Altem Hafen an, von wo die Innenstadt nach einem kurzen Spaziergang bequem zu erreichen ist. In Triest legen viele künstlerische und historische Gebäude Zeugnisse unterschiedlicher Epochen ab. Orthodoxe Kirchen und Synagogen zeigen die Nähe zum Balkan, während neoklassizistische Gebäude auf Wiener Inspiration hindeutet. Der Alte Hafen liegt drei Kilometer nördlich vom Neuen Hafen, nur wenige hundert Meter vom Hauptplatz Piazza dell‘ Unità d'Italia, entfernt. Der alte Habsburger Hafen ist ein absoluter Blickfang. Historische Prachtbauten und verfallene Lagerhallen bestimmen die Szenerie. Vom Hauptplatz genießt man einen prächtigen Blick nach allen Seiten: Meer, historische Gebäude und das Rathaus mit seiner Fassade und Uhrenturm.
Tag 4
Antike Wurzeln sowie romanische Kirchen und Kathedralen gehören zum Stadtbild der kroatischen Hafenstadt Zadar. Schon bei der Ankunft nahe der Altstadt hört man aus der Ferne die Klänge der berühmten Meeresorgel, die durch Wind und Wellen Töne erzeugt. Direkt neben der Orgel steht das Denkmal für die Sonne, das aus Glasplatten gefertigt ist und bei Sonnenuntergang an der Promenade eine fantastische Lichtshow produziert. Das Wahrzeichen von Zadar ist Sankt Donatus, die älteste kroatische Kirche, von der man auf das Forum Romanum blickt, wo die Ursprünge aus dem 1. Jahrhundert vor Christus zurückverfolgt werden können. Für einen herrlichen Blick über die Stadt und den Hafen sollte man den Glockenturm der Kathedrale oder den ehemaligen Kapitäns-Turm besteigen. Enge Gassen schlängeln sich durch die Altstadt und münden im südlichsten Teil am Fünf-Brunnen-Platz. Von hier aus führt eine Gasse zum Volksplatz, wo die alte Stadtwache steht.
Tag 5
Obwohl es möglicherweise früh zur Sache geht, sollte man die Einfahrt in die von hohen Bergen gesäumte Bucht von Kotor nicht verpassen und sich von der Schönheit der Natur berauschen lassen. Beim Landgang zieht es die Kreuzfahrer in die Altstadt der montenegrinischen Hafenstadt oder in die Orte rund um Kotor, wie zum Beispiel Perast oder Budva. Spektakuläre Berglandschaften verspricht der Lovcen-Nationalpark, der eine Gebirgsregion im Hinterland von Kontor schützt. Die Altstadt von Kontor, in der man vorzüglich bummeln kann, betritt man durch das Seetor. Zahlreiche Geschäfte, Restaurants und Cafés sorgen für eine wohlige Atmosphäre. Ausflügler drängeln sich zumeist über die Stadtmauer, um einen schönen Blick auf die Altstadt und den Hafen zu erhaschen. Für den anstrengenden Aufstieg zur Festung von Kotor (Sveti Ivan) benötigt man festes Schuhwerk und eine gute Kondition. Über 1.350 Stufen gilt es zu bewerkstelligen, doch der Lohn ist eine einzigartige Sicht.
Tag 6
Als Kulisse für die TV-Serie Game of Thrones hat sich das kroatische Dubrovnik mit seinen antiken Bauten genauso einen Namen gemacht wie als wichtigste Hafenstadt der Adria und im Mittelmeer. Die sogenannte Perle der Adria überzeugt mit spannenden Ausflugszielen , traumhaften Stränden und einer malerischen Altstadt. Bei der Ankunft im Hafen Gruz geht der Blick unweigerlich auf die antike Hafenpromenade mit den Verteidigungsanlagen aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Bis zur Altstadt sind es drei Kilometer und zu Fuß erreicht man die Innenstadt in 45 Minuten. Neben der antiken Stadtmauer zählt der Rektorenpalast zu den Top-Attraktionen. Der spätgotische Bau beheimatet ein Museum mit zahlreichen Gemälden. Direkt am Hafen stößt man auf das Pile-Tor, wo eine Statue mit dem Schutzpatron der Stadt, dem heiligen Blasius, steht. Dahinter plätschert der Onofrio-Brunnen. Die älteste Apotheke Europas aus dem Jahr 1317 findet man im Franziskanerkloster.
Tag 7
Der historische Hafen von Bari ist Dreh- und Angelpunkt der Stadt am Meer und zählt zu den größten an der Adria. Die Stadt verzaubert mit vielfältigem Flair. In der Altstadt Citta Vecchia, die vom Kreuzfahrt-Terminal in südlicher Richtung liegt, gibt es wunderschöne, mittelalterliche Gebäude und verwinkelte Gassen. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Bari ist die Basilika San Nicola, in der die sterblichen Überreste des heiligen Nikolaus ruhen. Weitere Highlights sind die Kirche San Marco dei Veneziani, die Kathedrale San Sabino und die Normannenburg. Im moderneren Stadtteil Murattiano, südlich der Altstadt, spielt sich das geschäftliche und kommerzielle Leben Baris ab. Auf eigene Faust lässt sich das Teatro Petruzzelli erkunden. Nicht weniger bekannt, ist das Stadio San Nicola im Südwesten der Stadt, das anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 errichtet wurde. Am Hafen laden Souvenirläden, Restaurants und Cafés zum Bummeln und Verweilen ein.
Tag 8
Für einen schönen Zwischenstopp eignet sich Korfu mit dem Hafen Kerkyra ideal. Die griechische Insel überzeugt mit einer traumhaften Fauna und Flora, während die Stadt Korfu viele Attraktionen bereithält. Vom neuen Hafen beträgt die Entfernung in die Altstadt 2,5 Kilometer, was zu Fuß in 30 Minuten machbar ist. Bei einem Stadtrundgang sollte ein Besuch der Kirche Agios Spiridon sowie der Kathedrale nicht fehlen. Natürlich empfiehlt sich für einen perfekten Stadtbummel die Flaniermeile Esplanada, an deren Ende man auf den St. Michael und St. Georg Palast trifft. Dass Kaiserin Sissi einst ein Feriendomizil auf Korfu errichten ließ, ist nicht verwunderlich. Olivenbäume und Zypressen bestimmen die Szenerie. Im Osten von Korfu liegt das Schloss Achillion, Rückzugsort von Kaiserin Sissi, versehen mit Denkmälern des griechischen Helden Achilles. Hier wird man zurückversetzt in die Sissi-Zeit. Auf der Mäuseinsel im Süden von Kerkyra findet man die byzantinische Kapelle Pontikonisi.
Mediterrane Schätze mit Sardinien ab Mallorca
Mediterrane Schätze mit Sardinien ab Mallorca
7 Nächte mit AIDAcosma am 26.04.2025
Tag 1
Mallorca ist zweifelsohne die Lieblingsinsel der Deutschen und hat wahrhaftig für Jedermann etwas zu bieten. Der Hafen der Hauptstadt Palma besticht durch eine einzigartige Symbiose aus Tradition und technischem Fortschritt. Zwischen der weltberühmten Kathedrale "La Seu" und dem Tanztempel Tito's locken typische Sehenswürdigkeiten, enge Gassen, orientalisch angehauchte Gebäude sowie tolle Restaurants und Bars. Mit der Buslinie 1 ist das Stadtzentrum von Palma de Mallorca für nur 1,50 Euro zu erreichen. Angekommen im Herzen der Metropole können Sie den Charme der Stadt aufsaugen. Anhänger der Partyszene kommen am berühmt-berüchtigten Ballermann voll auf ihre Kosten – ein deutsches Kulturgut, das man gesehen haben sollte.
Tag 2
Tag 3
Im Süden von Sardinien liegt die Hafenstadt Cagliari, wirtschaftliches Zentrum der Insel und gesegnet mit dem wunderschönen Stadtstrand Poetto. Die Innenstadt lässt sich sehr gut zu Fuß erkunden, allerdings benötigt man dafür eine gewisse Ausdauer. Das historische Zentrum zieht sich vom Hafen hinauf bis zum Burgberg und der Weg dorthin ist sehr hügelig. Am Kopfende des Hafens verläuft die Via Roma, wo schöne Restaurants und edle Boutiquen zu finden sind. Gleich dahinter beginnt die Altstadt mit vielen architektonischen Highlights, wie beispielsweise die beiden Kirchen Basilica di San Saturno und die Basilica Unserer Lieben Frau von Bonaria. Herausragende Merkmale im Burgviertel Castello sind die beiden Verteidigungstürme Torre dell`Elefante und Torre di San Pancrazio. Von der Aussichtsterrasse Bastione San Remy am Südende des Castello kann man schöne Fotos machen. Hinter dem Burgviertel informiert das Museo Archeologico Nazionale über die Stadtgeschichte.
Tag 4
Bekanntermaßen liegt die italienische Hauptstadt Rom nicht am Meer und der Hafen der Stadt Civitavecchia, Ausgangspunkt für viele Kreuzfahrten, ist rund 80 Kilometer entfernt. Natürlich gibt es in der kleinen Hafenstadt Bars, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, dennoch ist ein Besuch der "ewigen Stadt" ein absolutes Muss. Rom lockt mit zahlreichen Attraktionen, wie dem Forum Romanum, dem Kolosseum und dem Petersdom. Rom ist eine Symbiose aus verschiedenen Epochen und quirligem Großstadtleben. Diese Stadt bietet einfach alles und lässt keine Wünsche offen. Das Kolosseum war Schauplatz der Gladiatorenkämpfe und ist noch heute das größte Amphitheater der Welt. In westlicher Richtung liegt das Forum Romanum – der zentrale Platz des antiken Roms. Ein Besuch von Petersdom und Petersplatz sollte man sich nicht entgehen lassen. Um dem Liebesglück ein wenig auf die Sprünge zu helfen, ist ein Ausflug zum Trevi-Brunnen Pflicht. Wer dem Brauch folgt und drei Münzen in den Brunnen wirft, der soll in Rom seinen Ehepartner finden.
Tag 5
Tag 6
Vorbei sind die Zeiten, als Marseille gebeutelt war durch tödliche Bandenkriege, in Schmutz und Kriminalität versank und als verrufene Hafenstadt galt. Die zweitgrößte Stadt Frankreichs präsentiert sich in neuem Gewand: aufgeräumt und freundlich. Der alte Hafen "Vieux Port" wurde umgebaut und erstrahlt in schillerndem Outfit. Von der Stirnseite aus bietet sich ein Bummel entlang der alten Prachtstraße "La Canebière an. Einen traumhaften Blick auf das bunte Treiben verspricht ein Ausflug hoch oben zur Basilika Notre Dame de la Garde, gelegen auf einem 154 Meter hohen Kalkfelsen. Zurück am Hafen befindet sich hinter dem Rathaus am Quai du Port die Altstadt "LePanier". Sehenswert sind in diesem Teil der Stadt die Kathedrale von Marseille sowie das Armenhospiz Vieille Charité aus dem 17. Jahrhundert. Wer auf den Spuren des Grafen von Monte Christo wandeln möchte, lässt sich mit dem Motorboot zur Kalksteininsel mit der berühmten Festung bringen. Hier wird der Graf lebendig, dessen Geschichte Alexandre Dumas dorthin verlegt hat.
Tag 7
Barcelona gehört zu den beliebtesten Reisezielen Europas und der Hafen der "Stadt Gaudis" – der größte Hafen für Kreuzfahrtschiffe im Mittelmeer – blickt auf eine über 2000 Jahre lange Geschichte zurück. Aufgrund der Fülle an Sehenswürdigkeiten hat Barcelona sehr viel zu bieten: Parks, Museen, Kirchen und die berühmte Flanier- und Shoppingmeile La Rambla. Auch kulinarisch verwöhnt die katalanische Küche die Gaumen der Genießer und Feinschmecker. Wer es sportlich mag, besucht das legendäre Stadion Nou Camp, in dem Messi und Co. regelmäßig ihre Fans mit Spitzenfußball verzücken. Da der Hafen zentral in der Innenstadt beheimatet ist, lässt sich Barcelona ideal auf eigene Faust erkunden.
Tag 8
Mallorca ist zweifelsohne die Lieblingsinsel der Deutschen und hat wahrhaftig für Jedermann etwas zu bieten. Der Hafen der Hauptstadt Palma besticht durch eine einzigartige Symbiose aus Tradition und technischem Fortschritt. Zwischen der weltberühmten Kathedrale "La Seu" und dem Tanztempel Tito's locken typische Sehenswürdigkeiten, enge Gassen, orientalisch angehauchte Gebäude sowie tolle Restaurants und Bars. Mit der Buslinie 1 ist das Stadtzentrum von Palma de Mallorca für nur 1,50 Euro zu erreichen. Angekommen im Herzen der Metropole können Sie den Charme der Stadt aufsaugen. Anhänger der Partyszene kommen am berühmt-berüchtigten Ballermann voll auf ihre Kosten – ein deutsches Kulturgut, das man gesehen haben sollte.
Norwegen ab Kiel
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Tag 1
Eine steife Brise und der Duft von frischem Fisch wehen den Kreuzfahrern im Hafen der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel entgegen. Der "Port of Kiel" ist einer der vielseitigsten Häfen im Ostseeraum und liegt mitten in der Innenstadt. Fußläufig zu erreichen sind die Flaniermeile "Kiellinie" mit sehenswerten Museen, die kleinen Yachthäfen, verschiedene Einkaufszentren und die Kieler Altstadt. Beginnend am Nowegenkai folgen Sie der Blauen Linie und achten auf ergänzende Wegweiser, die auf interessante Ziele aufmerksam machen. Empfehlenswert sind das Shopping Centre Sophienhof, das Kieler Rathaus sowie die Altstadt mit der Kieler Brauerei am alten Kloster oder das Stadtmuseum Warleberger Hof.
Tag 2
Tag 3
Bergen, die zweitgrößte Stadt Norwegens, liegt zwischen Fjorden und Seen und ist umgeben von gleich sieben Hausbergen. Beim Spaziergang durch die engen Gassen des Hafenviertels Bryggen im Herzen der Kleinstadt fühlt man sich in die Vergangenheit zurückversetzt. Überhängende Balkone schaffen eine noch dunklere und mysteriösere Atmosphäre. Eine beliebte Sehenswürdigkeit von Bergen ist die Seilbahn Fløibanen, die das Stadtzentrum mit dem Gipfel des Berges Fløyen verbindet. Von hier oben genießt man einen spektakulären Blick über die Stadt, die Berge und die Fjorde. Ebenfalls total angesagt ist der malerische Fischmarkt, der zu den meistbesuchten Märkten unter freiem Himmel Norwegens gehört. Im Aquarium von Bergen lassen sich Fische, Pinguine, Seelöwen und Seerobben in ihrem natürlich Element bestaunen. Zu empfehlen ist zudem ein Spaziergang zur alten Festung Bergenhus im gleichnamigen Stadtteil, die nur einen Steinwurf entfernt ist.
Tag 4
Die umwerfende Landschaft rund um den Hafen von Nordfjordeid versetzt Kreuzfahrer bei ihrer Ankunft meist in Erstaunen. Dies wird nur getoppt durch die gastfreundlichen Einwohner, die nicht selten ein Willkommenskonzert für die ankommenden Gäste veranstalten. Der Hafen liegt mitten im Stadtkern und somit steht einer Erkundungstour nichts im Wege. Malerische Holzhäuschen, kleine Geschäfte und ansprechende Restaurants säumen den Weg durch die Stadt. Die bekannteste Einkaufsstraße ist die Eidsgata, die man nach wenigen Schritten erreicht, wenn man am Hafen entlanggeht und vor dem Vinmonopolet Nordfjordeid rechts abbiegt. Nicht versäumen sollte man die Besichtigung des nachgebauten Wikingerschiffes. Eine der Hauptattraktionen der Gegend ist der Geirangerfjord, der sich für ausgedehnte Touren eignet. Auch nicht weit entfernt ist der Gletscher Briksdalen, der jährlich zahlreiche Besucher anlockt und Möglichkeiten für Wanderungen bietet.
Tag 5
Dank einer Katastrophe ist die Hafenstadt Alesund eine der schönsten Städte Norwegens. Nach einem Brand im Jahr 1904 wurden sämtliche Häuser in farbenfrohem Jugendstil neu aufgebaut. Der Hafen vom "Paris des Nordens" liegt sehr zentral und bereits nach 150 Metern steht man mitten in der Altstadt. In der dort ansässigen, historischen Schwanenapotheke wurde ein Museum eingerichtet, das an das damalige Unglück erinnert. Ein weiteres, interessantes Museum ist das Fischereimuseum, das in dem restaurierten Speicher Holmbua untergebracht ist. Für Familien mit Kindern eignen sich das drei Kilometer entfernte Aquarium Atlanterhavsparken, eines der größten Aquarien Nordeuropas, oder der 6000 m² große Pinguin-Park. Wer es sportlich mag, klettert die 418 Stufen auf den Hausberg Aksla, der nur eineinhalb Kilometer vom Hafen entfernt ist und von zwei Aussichtspunkten ein herrliches Panorama bietet. Sportmuffel nehmen einfach die Bimmelbahn.
Tag 6
Tag 7
Die dänische Hauptstadt Kopenhagen ist der wichtigste Kreuzfahrthafen im Ostseeraum und gleichzeitig ein Traumziel für viele Kreuzfahrer. Schon bei der Einfahrt in den Hafen werden die Besucher vom berühmten Wahrzeichen der Stadt, der Kleinen Meerjungfrau, empfangen. Die Innenstadt ist von den Liegeplätzen fußläufig gut erreichbar. Das Kastell von Kopenhagen ist nur 700 Meter entfernt und von dort kommt man, entlang des Wassers, zum Schloss Amalienborg, der Stadtresidenz der dänischen Königsfamilie. Per Kanalfahrt lässt sich die beeindruckende Architektur der Stadt vom Wasser aus genießen. Startpunkt ist Nyhavn, der neue Hafen, mit den bunten Häusern. Zu Fuß schlängelt man sich durch viele schmale Gassen bis ins Stadtzentrum. Die älteste Fußgängerzone der Welt, Strøget, verbindet Kongens Nytorv mit dem Rathausplatz, dem zentralen Ort der Stadt. In der Nähe befinden sich mehrere Museen und die Tivoli Gärten, die grüne Lunge.
Tag 8
Eine steife Brise und der Duft von frischem Fisch wehen den Kreuzfahrern im Hafen der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel entgegen. Der "Port of Kiel" ist einer der vielseitigsten Häfen im Ostseeraum und liegt mitten in der Innenstadt. Fußläufig zu erreichen sind die Flaniermeile "Kiellinie" mit sehenswerten Museen, die kleinen Yachthäfen, verschiedene Einkaufszentren und die Kieler Altstadt. Beginnend am Nowegenkai folgen Sie der Blauen Linie und achten auf ergänzende Wegweiser, die auf interessante Ziele aufmerksam machen. Empfehlenswert sind das Shopping Centre Sophienhof, das Kieler Rathaus sowie die Altstadt mit der Kieler Brauerei am alten Kloster oder das Stadtmuseum Warleberger Hof.
Metropolen ab Hamburg
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Tag 1
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Tag 2
Tag 3
Am Nordufer der Seine liegt Le Havre, die größte Stadt der Normandie, die bekannt ist für seinen großen Hafen und deswegen oftmals als "Hafen von Paris" bezeichnet wird. Dank kurzer Wege lässt sich die Innenstadt bequem zu Fuß erkunden. Dabei ist die Stadtarchitektur im Zentrum, die in das UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen wurde, die eigentliche Sehenswürdigkeit. Lange, große Straßenzüge, breite Boulevards, Parkanlagen und einzigartige, moderne Betonbauten geben der Geburtsstadt des Impressionismus seinen eigenen Charakter. Nicht entgehen lassen, sollte man sich die außergewöhnlich gestaltete St. Joseph Kirche mit seinem 107 Meter hohen Turm. Ebenfalls eine Besonderheit der Stadt ist der Rathausplatz, der mit seinen Ausmaßen zu den größten in ganz Europa zählt. Nur knapp 500 Meter vom Stadtzentrum entfernt findet man einen langen Kiesel- und Sandstrand mit schöner Promenade. Le Havre wirkt grau, hat aber einen modernen Touch. Cool!
Tag 4
Der Hafen in Southampton ist ein traditioneller Hafen am Ärmelkanal südlich der englischen Küste und gilt als Starthafen der Jungfernfahrt der Titanic. Kein Wunder, dass bei einer Sightseeingtour das Schicksal des legendären Kreuzfahrtschiffes allgegenwärtig ist. Das SeaCity Museum erzählt nicht nur die Stadt- und Hafengeschichte, sondern widmet sich auch der Geschichte der Titanic inklusive originaler Fragmente des Schiffes. Da es im Hafen verschiedene Terminals gibt, können die Entfernungen in die Stadt zwischen eineinhalb und drei Kilometern variieren. In Hafennähe eignet sich der Mayflower Park, um die vorbeifahrenden Schiffe zu beobachten. Die Hauptattraktion Southamptons ist der God`s House Tower, ein Wehrturm aus dem Mittelalter, der zum Museum umfunktioniert wurde. Auch sehenswert: das Tudor House Museum. In einem Fachwerkhaus aus dem Jahr 1459 werden verschiedene Stilrichtungen aus dem 16. bis 19. Jahrhundert präsentiert.
Tag 5
Der belgische Badeort Zeebrügge ist historisch gesehen der Hafen von Brügge, der geprägt ist vom Fischhandel und der passenden Gastronomie. Kein Wunder, dass die Versteigerungshalle eine der modernsten in Europa ist und man in Zeebrügge die besten Fischrestaurants Belgiens vorfindet. Der Hafen liegt nicht direkt in der Nähe der Stadt, aber per Shuttle geht es zum Hafenausgang und von dort dauert es keine zehn Gehminuten bis ins überschaubare Zeebrügge. Dank der kurzen Distanzen sind Städte wie Brüssel, Antwerpen, Blankenberge, Brügge oder Gent quasi um die Ecke. Zeebrügge selber ist eher familiär und begeistert durch die malerische Lage an der Nordsee samt der Nähe zur Mutterstadt Brügge. Die eigentlichen Attraktionen von Zeebrügge sind der Hafen und der Strand. Sehenswert ist das im Hafen liegende, russische U-Boot und das Museum Seafront in den ehemaligen Fischhallen an der Vismijnstraat. Erholung findet man am weißen Sandstrand südlich des Seehafens.
Tag 6
Rotterdam ist wohl eher eine untypische, niederländische Stadt. Anstatt Grachtenromantik stehen moderne Architektur und das Flair einer Hafenstadt im Vordergrund. Um die zweitgrößte Stadt der Niederlande, mit dem größten Seehafen Europas, zu erkunden, folgt man den Hinweisschildern "Rondje Rotterdam", die einen entlang einiger architektonischer und kultureller Höhepunkte führt. Verlässt man die Anlegestelle gelangt man zum Oude Haven, der mit seinen historischen Schiffen und dem ersten Wolkenkratzer, dem Witte Huis, an sich schon sehenswert ist. Schräg gegenüber stehen die bekannten Würfelhäuser mit Museum, die einem Baum nachempfunden sind. Der große Marktplatz mit der bogenförmigen Markthalle ist nicht zu übersehen. Die beliebteste Ausgehstraße ist die Witte de With Straat. Museumsviertel, Erasmusbrücke und der Euromast inklusiver einer Fahrt mit dem gläsernen Lift sorgen für das Rund-um-Sorglos-Paket. Super Blick auf die Skyline garantiert.
Tag 7
Rotterdam ist wohl eher eine untypische, niederländische Stadt. Anstatt Grachtenromantik stehen moderne Architektur und das Flair einer Hafenstadt im Vordergrund. Um die zweitgrößte Stadt der Niederlande, mit dem größten Seehafen Europas, zu erkunden, folgt man den Hinweisschildern "Rondje Rotterdam", die einen entlang einiger architektonischer und kultureller Höhepunkte führt. Verlässt man die Anlegestelle gelangt man zum Oude Haven, der mit seinen historischen Schiffen und dem ersten Wolkenkratzer, dem Witte Huis, an sich schon sehenswert ist. Schräg gegenüber stehen die bekannten Würfelhäuser mit Museum, die einem Baum nachempfunden sind. Der große Marktplatz mit der bogenförmigen Markthalle ist nicht zu übersehen. Die beliebteste Ausgehstraße ist die Witte de With Straat. Museumsviertel, Erasmusbrücke und der Euromast inklusiver einer Fahrt mit dem gläsernen Lift sorgen für das Rund-um-Sorglos-Paket. Super Blick auf die Skyline garantiert.
Tag 8
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Dänemark & Polen ab Warnemünde
Tag 1
Der weiße Sandstrand von Warnemünde ist ein beliebtes Urlaubsziel vieler Touristen. Nicht minder beliebt, ist der Hafen von Warnemünde, von wo aus viele Kreuzfahrtschiffe Kurs auf Kopenhagen, Stockholm oder Helsinki nehmen. Bei einem Aufenthalt in der Stadt an der Ostsee kann man sich gut die Zeit vertreiben. Wie wäre es mit einem Besuch des 31 Meter hohen Leuchtturms? Von dort hat man einen Blick über die Weiten der Ostsee und die Sehenswürdigkeiten des Ortes. Herzstück von Warnemünde ist die Flaniermeile Alter Strom mit originellen Geschäften, Kneipen und Cafés. An der Ostseite des Alten Stroms befindet sich der Warnemünder Fischmarkt. Die 541 Meter lange Westmole des Ostseebades lädt zu einem Spaziergang ein. In der Alexandrinenstraße lohnt sich ein Besuch des Heimatmuseums genauso wie der Gang in die Fischerkirche. Eines der Wahrzeichen von Warnemünde ist der denkmalgeschützte Teepott am östlichen Ende der Strandpromenade.
Tag 2
Tag 3
Um nach Danzig zu kommen, steuern die meisten Kreuzfahrtschiffe den Hafen von Gdingen an, eine Hafenstadt, die als Polens Tor zur Ostsee gilt. In unmittelbarer Nähe zum Zentrum geht man von Bord und stößt gleich auf die ersten Sehenswürdigkeiten: zwei Museumsschiffe. Die Architektur der Stadt ist geprägt durch Bauhaus-Stil . Gut erhalten ist die Marienkirche von 1922 sowie die Garnisonskirche St. Michaelis im Viertel Oxhöft. Einige Villen stehen im Stadtviertel Steinberg. Gdingen ist bekannt für seine spezialisierten Museen wie das Freilichtmuseum, das Museum der Bernsteinklusen und das Museum der Kriegsmarine. In der Nähe des Stadtzentrums ist das Museum der Kaschubenmärchen das Highlight. Von Gdingen geht es über das Seebad Sopot , inklusive der Seebrücke, nach Danzig, wo in der Rechtsstadt die vier historischen Stadttore warten. Durch die Teilung der Stadt gibt es zwei Rathäuser. Zeughaus, Stockturm und zahlreiche Sakralbauten wie die Marienkirche sind sehenswert.
Tag 4
Tag 5
Der weiße Sandstrand von Warnemünde ist ein beliebtes Urlaubsziel vieler Touristen. Nicht minder beliebt, ist der Hafen von Warnemünde, von wo aus viele Kreuzfahrtschiffe Kurs auf Kopenhagen, Stockholm oder Helsinki nehmen. Bei einem Aufenthalt in der Stadt an der Ostsee kann man sich gut die Zeit vertreiben. Wie wäre es mit einem Besuch des 31 Meter hohen Leuchtturms? Von dort hat man einen Blick über die Weiten der Ostsee und die Sehenswürdigkeiten des Ortes. Herzstück von Warnemünde ist die Flaniermeile Alter Strom mit originellen Geschäften, Kneipen und Cafés. An der Ostseite des Alten Stroms befindet sich der Warnemünder Fischmarkt. Die 541 Meter lange Westmole des Ostseebades lädt zu einem Spaziergang ein. In der Alexandrinenstraße lohnt sich ein Besuch des Heimatmuseums genauso wie der Gang in die Fischerkirche. Eines der Wahrzeichen von Warnemünde ist der denkmalgeschützte Teepott am östlichen Ende der Strandpromenade.
Tag 6
Göteborg ist die zweitgrößte Stadt Schwedens und setzt mit ihrem mediterranen Großstadtflair einen krassen Gegenpol zu ihrer ländlichen Umgebung. Wer glaubt, dass die Innenstadt vom Anleger leicht per pedes zu erreichen ist, täuscht sich gewaltig. Darum ist eine Fahrt mit der Fähre Älvsnabben eine willkommene Alternative. Über den Fluss Göta Älv gelangt man per Panoramafahrt ins Zentrum. Die letzte Haltestelle heißt Lilla Bommen und von dort geht man über eine gläserne Fußgängerbrücke in die City. Zuvor kann man direkt am Wasser, an Bord der historischen Schiffe, in die Geschichte der nordischen Seefahrt eintauchen. Ebenfalls am Wasser liegt das Erlebnismuseum Maritiman. Der sogenannte "Lippenstift", ein rotweißer Turm am Hafenbecken, fällt schon von weitem auf und bietet eine tolle Aussichtsplattform. Im Hafen Lilla Bommen steht übrigens auch die größte in Skandinavien gebaute Windjammer mit ihren vier Masten. Die Szene trifft sich im Stadtteil Haga.
Tag 7
Die dänische Hauptstadt Kopenhagen ist der wichtigste Kreuzfahrthafen im Ostseeraum und gleichzeitig ein Traumziel für viele Kreuzfahrer. Schon bei der Einfahrt in den Hafen werden die Besucher vom berühmten Wahrzeichen der Stadt, der Kleinen Meerjungfrau, empfangen. Die Innenstadt ist von den Liegeplätzen fußläufig gut erreichbar. Das Kastell von Kopenhagen ist nur 700 Meter entfernt und von dort kommt man, entlang des Wassers, zum Schloss Amalienborg, der Stadtresidenz der dänischen Königsfamilie. Per Kanalfahrt lässt sich die beeindruckende Architektur der Stadt vom Wasser aus genießen. Startpunkt ist Nyhavn, der neue Hafen, mit den bunten Häusern. Zu Fuß schlängelt man sich durch viele schmale Gassen bis ins Stadtzentrum. Die älteste Fußgängerzone der Welt, Strøget, verbindet Kongens Nytorv mit dem Rathausplatz, dem zentralen Ort der Stadt. In der Nähe befinden sich mehrere Museen und die Tivoli Gärten, die grüne Lunge.
Tag 8
Der weiße Sandstrand von Warnemünde ist ein beliebtes Urlaubsziel vieler Touristen. Nicht minder beliebt, ist der Hafen von Warnemünde, von wo aus viele Kreuzfahrtschiffe Kurs auf Kopenhagen, Stockholm oder Helsinki nehmen. Bei einem Aufenthalt in der Stadt an der Ostsee kann man sich gut die Zeit vertreiben. Wie wäre es mit einem Besuch des 31 Meter hohen Leuchtturms? Von dort hat man einen Blick über die Weiten der Ostsee und die Sehenswürdigkeiten des Ortes. Herzstück von Warnemünde ist die Flaniermeile Alter Strom mit originellen Geschäften, Kneipen und Cafés. An der Ostseite des Alten Stroms befindet sich der Warnemünder Fischmarkt. Die 541 Meter lange Westmole des Ostseebades lädt zu einem Spaziergang ein. In der Alexandrinenstraße lohnt sich ein Besuch des Heimatmuseums genauso wie der Gang in die Fischerkirche. Eines der Wahrzeichen von Warnemünde ist der denkmalgeschützte Teepott am östlichen Ende der Strandpromenade.
Norwegen ab Warnemünde 2
Tag 1
Der weiße Sandstrand von Warnemünde ist ein beliebtes Urlaubsziel vieler Touristen. Nicht minder beliebt, ist der Hafen von Warnemünde, von wo aus viele Kreuzfahrtschiffe Kurs auf Kopenhagen, Stockholm oder Helsinki nehmen. Bei einem Aufenthalt in der Stadt an der Ostsee kann man sich gut die Zeit vertreiben. Wie wäre es mit einem Besuch des 31 Meter hohen Leuchtturms? Von dort hat man einen Blick über die Weiten der Ostsee und die Sehenswürdigkeiten des Ortes. Herzstück von Warnemünde ist die Flaniermeile Alter Strom mit originellen Geschäften, Kneipen und Cafés. An der Ostseite des Alten Stroms befindet sich der Warnemünder Fischmarkt. Die 541 Meter lange Westmole des Ostseebades lädt zu einem Spaziergang ein. In der Alexandrinenstraße lohnt sich ein Besuch des Heimatmuseums genauso wie der Gang in die Fischerkirche. Eines der Wahrzeichen von Warnemünde ist der denkmalgeschützte Teepott am östlichen Ende der Strandpromenade.
Tag 2
Tag 3
Bergen, die zweitgrößte Stadt Norwegens, liegt zwischen Fjorden und Seen und ist umgeben von gleich sieben Hausbergen. Beim Spaziergang durch die engen Gassen des Hafenviertels Bryggen im Herzen der Kleinstadt fühlt man sich in die Vergangenheit zurückversetzt. Überhängende Balkone schaffen eine noch dunklere und mysteriösere Atmosphäre. Eine beliebte Sehenswürdigkeit von Bergen ist die Seilbahn Fløibanen, die das Stadtzentrum mit dem Gipfel des Berges Fløyen verbindet. Von hier oben genießt man einen spektakulären Blick über die Stadt, die Berge und die Fjorde. Ebenfalls total angesagt ist der malerische Fischmarkt, der zu den meistbesuchten Märkten unter freiem Himmel Norwegens gehört. Im Aquarium von Bergen lassen sich Fische, Pinguine, Seelöwen und Seerobben in ihrem natürlich Element bestaunen. Zu empfehlen ist zudem ein Spaziergang zur alten Festung Bergenhus im gleichnamigen Stadtteil, die nur einen Steinwurf entfernt ist.
Tag 4
An der Westküste Norwegens liegt die Hafen- und Kulturstadt Haugesund, deren Herz das Viertel Smedasund mit seinen vielen Restaurants und Cafés bildet. Der Nordsee-Hafen ist von unberührter Natur umgeben und gleichzeitig das Tor zu einer kulturell lebendigen Stadt. Gerade in den warmen Sommermonaten, wenn ein Festival das nächste jagt, ist auf den Straßen ein reges Treiben zu beobachten. Die Kleinstadt lässt sich ideal zu Fuß erkunden und nach einer ausgiebigen Shoppingtour auf der Haraldsgata, der längsten Fußgängerzone Norwegens, kann man sich in den zahlreichen Lokalen verwöhnen lassen. Auch die Umgebung von Haugesund ist sehr sehenswert. Mit der Fähre, die in der Nähe der Fußgängerzone am Indre Kai anlegt, ist man in 20 Minuten auf der der Stadt vorgelagerten Insel Røvær – ein absoluter Insider-Tipp und echt schön. In Haugesund selber sollte der Besuch des Rathauses, des Kamsunder Volksmuseums und der Kirche VÃ¥r Frelser nicht fehlen.
Tag 5
Die umwerfende Landschaft rund um den Hafen von Nordfjordeid versetzt Kreuzfahrer bei ihrer Ankunft meist in Erstaunen. Dies wird nur getoppt durch die gastfreundlichen Einwohner, die nicht selten ein Willkommenskonzert für die ankommenden Gäste veranstalten. Der Hafen liegt mitten im Stadtkern und somit steht einer Erkundungstour nichts im Wege. Malerische Holzhäuschen, kleine Geschäfte und ansprechende Restaurants säumen den Weg durch die Stadt. Die bekannteste Einkaufsstraße ist die Eidsgata, die man nach wenigen Schritten erreicht, wenn man am Hafen entlanggeht und vor dem Vinmonopolet Nordfjordeid rechts abbiegt. Nicht versäumen sollte man die Besichtigung des nachgebauten Wikingerschiffes. Eine der Hauptattraktionen der Gegend ist der Geirangerfjord, der sich für ausgedehnte Touren eignet. Auch nicht weit entfernt ist der Gletscher Briksdalen, der jährlich zahlreiche Besucher anlockt und Möglichkeiten für Wanderungen bietet.
Tag 6
Tag 7
Der weiße Sandstrand von Warnemünde ist ein beliebtes Urlaubsziel vieler Touristen. Nicht minder beliebt, ist der Hafen von Warnemünde, von wo aus viele Kreuzfahrtschiffe Kurs auf Kopenhagen, Stockholm oder Helsinki nehmen. Bei einem Aufenthalt in der Stadt an der Ostsee kann man sich gut die Zeit vertreiben. Wie wäre es mit einem Besuch des 31 Meter hohen Leuchtturms? Von dort hat man einen Blick über die Weiten der Ostsee und die Sehenswürdigkeiten des Ortes. Herzstück von Warnemünde ist die Flaniermeile Alter Strom mit originellen Geschäften, Kneipen und Cafés. An der Ostseite des Alten Stroms befindet sich der Warnemünder Fischmarkt. Die 541 Meter lange Westmole des Ostseebades lädt zu einem Spaziergang ein. In der Alexandrinenstraße lohnt sich ein Besuch des Heimatmuseums genauso wie der Gang in die Fischerkirche. Eines der Wahrzeichen von Warnemünde ist der denkmalgeschützte Teepott am östlichen Ende der Strandpromenade.
Kurzreise nach Danzig & Bornholm
Tag 1
Der weiße Sandstrand von Warnemünde ist ein beliebtes Urlaubsziel vieler Touristen. Nicht minder beliebt, ist der Hafen von Warnemünde, von wo aus viele Kreuzfahrtschiffe Kurs auf Kopenhagen, Stockholm oder Helsinki nehmen. Bei einem Aufenthalt in der Stadt an der Ostsee kann man sich gut die Zeit vertreiben. Wie wäre es mit einem Besuch des 31 Meter hohen Leuchtturms? Von dort hat man einen Blick über die Weiten der Ostsee und die Sehenswürdigkeiten des Ortes. Herzstück von Warnemünde ist die Flaniermeile Alter Strom mit originellen Geschäften, Kneipen und Cafés. An der Ostseite des Alten Stroms befindet sich der Warnemünder Fischmarkt. Die 541 Meter lange Westmole des Ostseebades lädt zu einem Spaziergang ein. In der Alexandrinenstraße lohnt sich ein Besuch des Heimatmuseums genauso wie der Gang in die Fischerkirche. Eines der Wahrzeichen von Warnemünde ist der denkmalgeschützte Teepott am östlichen Ende der Strandpromenade.
Tag 2
Tag 3
Um nach Danzig zu kommen, steuern die meisten Kreuzfahrtschiffe den Hafen von Gdingen an, eine Hafenstadt, die als Polens Tor zur Ostsee gilt. In unmittelbarer Nähe zum Zentrum geht man von Bord und stößt gleich auf die ersten Sehenswürdigkeiten: zwei Museumsschiffe. Die Architektur der Stadt ist geprägt durch Bauhaus-Stil . Gut erhalten ist die Marienkirche von 1922 sowie die Garnisonskirche St. Michaelis im Viertel Oxhöft. Einige Villen stehen im Stadtviertel Steinberg. Gdingen ist bekannt für seine spezialisierten Museen wie das Freilichtmuseum, das Museum der Bernsteinklusen und das Museum der Kriegsmarine. In der Nähe des Stadtzentrums ist das Museum der Kaschubenmärchen das Highlight. Von Gdingen geht es über das Seebad Sopot , inklusive der Seebrücke, nach Danzig, wo in der Rechtsstadt die vier historischen Stadttore warten. Durch die Teilung der Stadt gibt es zwei Rathäuser. Zeughaus, Stockturm und zahlreiche Sakralbauten wie die Marienkirche sind sehenswert.
Tag 4
Tag 5
Der weiße Sandstrand von Warnemünde ist ein beliebtes Urlaubsziel vieler Touristen. Nicht minder beliebt, ist der Hafen von Warnemünde, von wo aus viele Kreuzfahrtschiffe Kurs auf Kopenhagen, Stockholm oder Helsinki nehmen. Bei einem Aufenthalt in der Stadt an der Ostsee kann man sich gut die Zeit vertreiben. Wie wäre es mit einem Besuch des 31 Meter hohen Leuchtturms? Von dort hat man einen Blick über die Weiten der Ostsee und die Sehenswürdigkeiten des Ortes. Herzstück von Warnemünde ist die Flaniermeile Alter Strom mit originellen Geschäften, Kneipen und Cafés. An der Ostseite des Alten Stroms befindet sich der Warnemünder Fischmarkt. Die 541 Meter lange Westmole des Ostseebades lädt zu einem Spaziergang ein. In der Alexandrinenstraße lohnt sich ein Besuch des Heimatmuseums genauso wie der Gang in die Fischerkirche. Eines der Wahrzeichen von Warnemünde ist der denkmalgeschützte Teepott am östlichen Ende der Strandpromenade.